Vier Tore und ein lupenreiner Hattrick: Nico Patschinski (Foto: FC St. Pauli)
Dieser Spieltag ging eindeutig an die Teams der oberen Region. Dadurch rückten die ersten Sieben noch enger zusammen. Trier meldete sich nach zwei Niederlagen in Folge zudem eindrucksvoll zurück. Die verrückteste Elf bleibt St. Pauli. Diesmal wurde nicht eingesteckt, sondern mal wieder ausgeteilt. Zudem: Als 14. neben Lübeck der erfolgreichste Angriff.
Vier Tore von Nico Patschinski, darunter ein lupenreiner Hattrick, verhalfen Pauli zum 5:2-Sieg beim nunmehr Letzten, Mannheim. Alle sieben Tore fielen nach der Pause.
Ein anderer Absteiger tat sich dagegen wesentlich schwerer: Köln ließ beim Drittletzten Braunschweig zwei Punkte.
Von den weiteren Spitzenteams tat sich auch Frankfurt beim 2:1 gegen den MSV recht schwer. Trier trumpfte gegen Aachen indes beim 4:1-Festival eindrucksvoll auf. Im Spitzenspiel am Montagabend zwischen Mainz und Freiburg taten sich die Teams nicht sehr weh und trennten sich einmütig und torlos.