Premier League 2019/2020 - 5. Spieltag - Sa., 14.09.2019 - 16:00 Uhr
2:5
HZ - 0 : 3

Chelsea gut in Form

Für die Wolverhampton Wanderers gab es in der Partie gegen den FC Chelsea, an deren Ende eine 2:5-Niederlage stand, nichts zu holen.

Die Wolverhampton retteten sich mit einem deutlichen Rückstand in die Halbzeitpause. Frank Lampard schickte Kurt Zouma aufs Feld. Antonio Rüdiger blieb in der Kabine. Nuno Espirito Santo wehrte sich gegen die drohende Niederlage mit der Flucht nach vorne und wechselte einen zusätzlichen nominellen Offensivspieler ein: Patrick Cutrone stand für Leander Dendoncker bei den Wolverhampton Wanderers zu Beginn der zweiten Halbzeit auf dem Feld. Ab der 77. Minute bereicherte der für Tammy Abraham eingewechselte Michy Batshuayi Chelsea im Vorwärtsgang. Schlussendlich reklamierte der FC Chelsea einen Sieg in der Fremde für sich und wies die Heimmannschaft mit 5:2 in die Schranken.

Auch wenn die Saison noch jung ist: Der Blick auf die Tabelle ist für die Wolverhampton Wanderers wenig erfreulich. Nach der Niederlage rangieren die Wolverhampton nur noch auf Platz 19. In der Defensive drückt der Schuh bei den Wolverhampton Wanderers, was in den zehn kassierten Treffern zum Ausdruck kommt. Fünf Spiele und noch kein Sieg: Die Wolverhampton warten weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.

Bei Chelsea präsentierte sich die Abwehr angesichts elf Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (11). Auch wenn die Aussagekraft der Tabelle noch begrenzt ist: Die Gäste freuen sich über einen Sprung im Klassement und stehen nach dem Sieg aktuell auf Platz sechs. Der FC Chelsea verbuchte insgesamt zwei Siege, zwei Remis und eine Niederlage. Chelsea ist seit vier Spielen unbezwungen.

Die Wolverhampton Wanderers treten am kommenden Sonntag bei Crystal Palace an, der FC Chelsea empfängt am selben Tag den FC Liverpool.

Das geht Dich einen Scheißdreck an! Ich frag' Dich ja auch nicht, ob Du immer noch in diesen Schwulenbars abhängst.

— Sir Alex Ferguson zu einem Journalisten, der ihn fragte, ob er vorhabe, im Sommer 2006 zur Weltmeisterschaft nach Deutschland zu reisen