Elf Zahlen zum 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga

von Marcel Breuer | dpa14:04 Uhr | 09.12.2018
Die Deutsche Presse-Agentur hat aussagekräftige Zahlen zum 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

0 - Erstmals in der laufenden Bundesliga-Saison blieb Eintracht Frankfurt ohne eigenes Tor.

3 - Drei Gegentore kassierte RB Leipzig beim SC Freiburg. So viele mussten die Sachsen in den vorangegangenen zehn Bundesliga-Spielen insgesamt hinnehmen.

8 - Zählt man Bundesliga, Champions League und Nationalmannschaft zusammen, hat Hoffenheims Stürmer Andrej Kramaric jetzt in acht Spielen nacheinander getroffen.

9 - Dortmund gewann neun der zurückliegenden zehn Bundesligapartien und ist nach 14 Spieltagen noch ungeschlagen.

11 - Elf Siege und 36 Punkte - nur in der Meistersaison 2010/2011 (zwölf Siege/37 Zähler) war der BVB nach 14 Spieltagen noch besser.

18

Nils Petersen
AngriffDeutschland
Zum Profil

Person
Alter
35
Größe
1,88
Gewicht
85
Fuß
R
ø-Note
3,75
Saison 2018/2019

Bundesliga

Spiele
24
Tore
10
Vorlagen
3
Karten
---


15 - Das nennt man einen Angstgegner: 15 Mal hat der FC Augsburg nun in der Fußball-Bundesliga gegen Bayer Leverkusen gespielt. Und noch nie gewonnen.

37 - Tore hat Nils Petersen in der Fußball-Bundesliga nun für den SC Freiburg erzielt. So viele Treffer in der 1. Liga markierte für den Sport-Club zuvor nur Papiss Demba Cissé.

50 - Mal hat Robert Lewandowski in einem Bundesligaspiel mehr als ein Tor erzielt. Das gelang vor dem Polen nur Gerd Müller (87 Mal) und Jupp Heynckes (51 Mal).

93 - So viele Revierderbys gab es zwischen Schalke und Dortmund in der Bundesliga. Die Bilanz ist fast ausgeglichen: 33 Mal gewann der BVB, 31 Siege gelangen die Königsblauen.

200 - Kevin Volland bestritt beim 1:0 von Bayer Leverkusen gegen Augsburg sein 200. Bundesligaspiel: 132 Mal lief er für 1899 Hoffenheim auf, am Samstag zum 68. Mal für die Werkself.



800 - So viele Bundesligaspiele hat Fortuna Düsseldorf bisher absolviert - gewonnen hat sie davon nur 247.

(dpa)

Der Fußball wird in Deutschland deshalb weiter gespielt werden.

— Karl-Heinz Rummenigge nach dem deutschen WM-Aus 1998 gegen Kroatien (0:3).