Elf Zahlen zum 18. Spieltag der Fußball-Bundesliga

von Marcel Breuer | dpa19:48 Uhr | 19.01.2020
Bremens Niklas Moisander musste 37 Spiele auf einen weiteren Torerfolg warten. Foto: Bernd Thissen/dpa
Elf interessante Zahlen des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga:

2 - Gleich zweimal traf Frankfurts Filip Kostic beim 2:1-Sieg in Hoffenheim die Latte.

4 - Bundesliga-Siege in Serie gelangen dem 1. FC Köln zuletzt zwischen dem 21. November und dem 2. Dezember 2000.

5 - Das 1:2 gegen Eintracht Frankfurt war für die TSG 1899 Hoffenheim bereits die fünfte Heimniederlage dieser Saison im zehnten Spiel.

7 - Der Dortmunder Erling Haaland ist der siebte Bundesliga-Profi, der bei seinem Debüt drei Treffer erzielte. Und der erste, der es als Joker schaffte.

9 - Im neunten Spiel in Folge schoss RB Leipzig mindestens drei Treffer, das gelang bisher noch keinem anderen Verein.



17 -  Im Schatten von Torjäger Erling Haaland hat bei Borussia Dortmund ein weiterer Youngster für eine besondere Marke gesorgt. Der eingewechselte Giovanni Reyna ist mit 17 Jahren, zwei Monaten und fünf Tagen jünger als jeder seiner amerikanischen Landsmänner vor ihm im Fußball-Oberhaus. Der Mittelfeldspieler ist der Sohn des früheren US-Nationalspielers Claudio Reyna.

20 - Treffer erzielte der Leipziger Stürmerstar Timo Werner in dieser Spielzeit, das sind bereits vier Tore mehr als in der gesamten vergangenen Saison.

29 - Jahre musste Werder Bremen auf einen Sieg in Düsseldorf warten. Auch damals half ein Düsseldorfer mit. Ex-Fortune Klaus Allofs, am Samstag Stadiongast, traf zweimal zum 2:1 für Werder.

37 - Erstmals nach 37 Spielen gelang Werder Bremens Niklas Moisander wieder ein Torerfolg, bei seinem Siegtreffer gegen Fortuna Düsseldorf.

84 - So viele Pflichtspieltore für den SC Freiburg hatte Nils Petersen nach dem 2:1-Auswärtssieg gegen Mainz 05 auf dem Konto. Damit ist er Rekordtorschütze des SC, noch vor Joachim Löw (83).


141 - Seit Freitag ist Patrick Herrmann alleiniger Rekordspieler. Beim 0:2 auf Schalke wurde der Gladbacher zum 141. Mal in seiner Karriere in einem Bundesligaspiel ausgewechselt. So oft wie kein anderer vor ihm.


Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.

— Paul Breitner über die Überlegenheit des FC Bayern in der Bundesliga.