FC Bayern München – SC Freiburg: Ausgangslage, Zahlen und Personal

von clemens.linhart11:40 Uhr | 06.11.2021
FC Bayern München – SC Freiburg: Ausgangslage, Zahlen und Personal
Am Samstag um 15:30 Uhr empfängt der FC Bayern München den SC Freiburg zum Heimspiel in der Allianz Arena. Alle wichtigen Fakten und Daten vor dem Spiel kompakt zusammengefasst.

Ausgangslage

Auf das Debakel im DFB-Pokal folgten zwei 5:2-Siege. Die Bayern haben sich für das Spiel gegen den SC Freiburg warm geschossen. Weiterhin wackelt aber die Abwehr. Es stehen nach dem Champions League-Spiel gegen Benfica Lissabon ein weiterer Gradmesser an.

Sensationsteam Freiburg ist in der laufenden Bundesligasaison noch immer ungeschlagen. Nun steigt das Spitzenspiel gegen den Tabellenführer, gegen den man letztmals im Mai 2015 gewann. Am heutigen Samstag hat die Streich-Elf definitiv wieder Chancen und könnte damit punkttechnisch mit dem Ligakrösus gleichziehen.

Zahlen

Beide Mannschaften trafen in bisher 42 Mal in der Bundesliga aufeinander. Bayern München gewann davon 29 Duelle der beiden Teams. Vier Mal gewann hingegen SC Freiburg. Weitere neun Aufeinandertreffen endeten Remis.

Personal

Hernandez sowie Süle scheinen fit für die Startelf. Die Flügelzange könnten Sane und Coman bilden, Gnabry dafür auf die Bank wandern.



Die Rückkehr vom 4-4-2 zum 3-4-3 scheint vor allem gegen die Bayern realistisch. Als Alternative zum athletischen Schade steht der spielstarke Jeong bereit. Die wichtigen Petersen und Sallai fehlen weiterhin.

Voraussichtliche Aufstellungen

FC Bayern München: Neuer – Süle, Upamecano, Hernandez – Kimmich, Goretzka – Coman, T. Müller, L. Sané, DaviesLewandowski

SC Freiburg: FlekkenGulde, Lienhart, N. SchlotterbeckKübler, M. Eggestein, Höfler, Günter – Schade, GrifoHöler



Fakten zum Spiel

Anpfiff: Samstag, 15:30 Uhr Übertragung: LIVE auf Sky Bundesliga 2 Stadion: Allianz Arena Zuschauer: ca. 60.000

Mayer-Vorfelder hat sich noch nicht festgelegt. Oder, wie wir bei SAT 1 sagen: Er schwankt noch ein bisschen.

— Anke Engelke über DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder.