Sprüche zum 20. Spieltag der Fußball-Bundesliga

von Marcel Breuer | dpa15:10 Uhr | 03.02.2019
Die besten Sprüche zum 20. Spieltag der Fußball-Bundesliga:

«Es ist eine Kunst, 30 kleine Monster zu führen.» (Herta-Trainer Pal Dardai in der «Welt am Sonntag» über die Arbeit mit seiner Mannschaft)

«Ich habe gedacht, er wäre ein guter Gärtner. Er ist ein Fuchs, der den Rasen extra hoch wachsen lässt. Das nächste mal, hat er mir versprochen, dass er mit dem Rasenmäher selber kommt.» (Wolfsburg-Trainer Bruna Labbadia zu seinem Hertha-Kollegen Pal Dardai über den extrem hohen Rasen im Olympiastadion.)

«Ich bin der Vorturner.» (Hertha-Coach Pal Dardai nach dem 0:1 gegen Wolfsburg zu seiner Verantwortung und Aufgabe. Immer wieder scheitert Hertha genau dann, wenn es die Chance auf den Sprung in die Spitzengruppe gibt.)

«Es muss ein kalter Nordwind in die Trainingseinheiten rein.» (Der neue Trainer Thomas Doll von Hannover 96 nach der 0:3-Niederlage gegen RB Leipzig)

«Ich bin froh, dass ich da bin. Die Mannschaft braucht mich.» (Der neue Trainer Thomas Doll von Hannover 96 nach der 0:3-Niederlage gegen RB Leipzig)

«Mir tut alles weh, das Bein und der Kopf.» (Nürnbergs Torwart Christian Mathenia in der ARD, nachdem er nach einem Zusammenprall mit Bremens Theodor Gebre Selassie vorübergehend reglos auf dem Rasen liegen geblieben war)

25

Thomas Müller
AngriffDeutschland
Zum Profil

Person
Alter
34
Größe
1,85
Gewicht
76
Fuß
R
ø-Note
3,23
Saison 2018/2019

Bundesliga

Spiele
32
Tore
6
Vorlagen
11
Karten
1--


«Es geht nur über unseren Zusammenhalt, nur über unseren Spirit.» (Nürnbergs Trainer Michael Köllner nach dem 1:1 gegen Bremen)

«Wir müssen lernen, wenn wir dauerhaften Erfolg haben wollen, dürfen wir uns nicht von Highlight zu Highlight hangeln. Sondern dann ist, und das meine ich nullkommanull despektierlich, Samstagnachmittag 15.30 Uhr in Nürnberg genauso wichtig wie Samstagabend 18.30 Uhr in einem rappelvollen Weserstadion.» (Bremens Coach Florian Kohfeldt nach dem Remis in Nürnberg)

«Wir tun nicht so, als ob wir nicht wollen.» (Dortmunds Kapitän Marco Reus über Meister-Ambitionen von Tabellenführer BVB)

«Dortmund hat die feinere Klinge, aber wir haben bis zur letzten Minute gefightet.» (Eintracht Frankfurts Trainer Adi Hütter nach dem 1:1 seines Teams gegen Tabellenführer Borussia Dortmund)

«Durch's Reden kriegen wir eh keine Punkte. Deshalb ist es egal, was ich hier sage.» (Fußball-Nationalspieler Thomas Müller im TV-Sender Sky nach der 1:3-Niederlage des FC Bayern München bei Bayer Leverkusen)

«Je mehr ich habe, desto schwieriger wird es. Die Presselandschaft hat dann viele Gesprächspartner, die unzufrieden sind. Von daher ist es schon ganz gut so, wie wir im Moment aufgestellt sind.» (Trainer Niko Kovac auf die Frage, ob der FC Bayern in der Winterpause nicht doch hätte aktiver sein müssen)



«Ich habe nicht so schlechte Laune, wie mir nachgesagt wird.» (Der Mönchengladbacher Torschütze Christoph Kramer im ZDF nach dem 2:0 beim FC Schalke zu seiner Reservistenrolle)

«Die Champions League können wir erst einmal aus den Köpfen streichen.» (Julian Nagelsmann, Trainer der TSG 1899 Hoffenheim, über die Ambitionen des Vereins nach dem 1:1 gegen Fortuna Düsseldorf)

«Wir haben es sehr, sehr schlecht gemacht.» (Julian Nagelsmann, Trainer der TSG 1899 Hoffenheim, über die Leistung seiner Mannschaft beim 1:1 gegen Fortuna Düsseldorf)

(dpa)

Nicht einmal Jesus kann mich aufhalten, wenn ich 2004 hier weg gehe.

— Bayern-Star Giovane Elber kontert Karl-Heinz Rummenigge. Der hatte dem brasilianischen Stürmer geraten: ,,Klappe halten und Tore schießen!"