Stuttgart zeigt Interesse an Monaco-Talent Enzo Millot

von fynn.salam11:07 Uhr | 02.08.2021
In Stuttgart hat man sich in den letzten Jahren wieder einen Namen damit gemacht, junge Spieler zu verpflichten und weiterzuentwickeln. Allen voran Sasa Kalajdzic und Silas Katompa Mvampu sind da zwei Namen, welche die bemerkenswerte Arbeit des VfB verdeutlichen. Nach Angaben des „kicker“ könnte nun ein weiteres hoffnungsvolles Talent den Weg in das Schwabenland finden.


Nächster Schritt Stuttgart? – Millot bereits mit ersten Profi-Erfahrungen

Demnach gilt Stuttgart als „aussichtsreicher Interessent“ für Enzo Millot von der AS Monaco. Der 19-Jährige ist ein technisch versierter Linksfuß, der im zentralen Mittelfeld eine weitere Option darstellen könnte. Unter Niko Kovac hat der französische U-Nationalspieler in der vergangenen Saison bereits zwei Kurzeinsätze in der Ligue 1 bestritten, hinzu kommt ein Auftritt im französischen Pokal. Ansonsten lief er allerdings meist in der zweiten Mannschaft der Monegassen auf.

Für die Jugendmannschaften Frankreichs kommt Millot auf 31 Einsätze, in denen ihm fünf Tore gelangen. Auch in der UEFA Youth League durfte er sein Können bereits unter Beweis stellen.

Vertrag in Monaco läuft im kommenden Sommer aus

Millots Vertrag im Fürstentum läuft im kommenden Sommer aus, sein Marktwert liegt laut „transfermarkt.de“ derzeit bei einer Million Euro. Ohne Vertragsverlängerung wäre ein Verkauf für Monaco in diesem Sommer somit die letzte Möglichkeit, für das Eigengewächs noch eine Ablöse zu generieren.

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Enzo Millot
StuttgartAngriffFrankreich
Zum Profil

Person
Alter
21
Größe
1,75
Fuß
L
Daten

Bundesliga

Spiele
2
Tore
-
Vorlagen
-
Karten
---


Das finanzielle Risiko für Stuttgart wäre bei einer entsprechenden Ablöse daher gering. Vielmehr könnte VfB-Sportdirektor und Diamantenauge Sven Mislintat seinem Namen als Talententdecker erneut alle Ehre machen.





,,Trainer, glaubst du an Gott?" - ,,Ja, ich glaube an Gott!" - ,,Das ist gut, denn er steht gerade vor dir."

— Dialog zwischen Zlatan Ibrahimovic und Carlo Ancelotti.