Scheiße... wir steigen auf
Scheiße... wir steigen auf
Das war eine Bauch-Entscheidung, bei der ich ausnahmsweise mal Glück hatte.
Auslaufen. Die sollen auslaufen. Wir gehen jetzt zum Aussaufen.
Wir wollen eine ganz moderne Variante des Brechstangenfußballs ausarbeiten, und sind sozusagen die Antithese von Barcelona.
Ich regeneriere schneller.
Ridle scheint alles zu können.
Balakov konnte sich dabei sogar noch unterhalten.
Als ich noch beim VfB war, hat er permanent an meinem Stuhl gesägt. Ein Sägeknecht.
Milot ist ja noch nicht einmal richtig fit. Nach einer halben Stunde hat der ja schon gepumpt wie ein Maikäfer.
Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten!
Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.
Haaland ist eine Drecksau vor dem Tor, er nutzt fast jede Chance
Bei 16 Gegentoren schmerzt der Rücken, wenn ich die Bälle aus dem Netz hole.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Der Junge ist kein Kerl! Ihm fehlt die innere Einstellung, er denkt nicht an die Mannschaft, sondern nur an sich selbst.
Beer hatte noch kalte Füße.
Das Problem der meisten Profis heutzutage heißt Foto-Handy.
Man kann nicht... zwei Tore gegen Manchester United in der Nachspielzeit kriegen! Sie sehen ja, dass mans kann...
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Am Ende verlieren wir das Spiel, weil Mainz das Tor geschossen hat. Wenn Mainz das Tor schießt und wir nicht, haben sie verdient gewonnen.
Ein Spieler wie N’Golo Kante vereinfacht dein Spiel. Er ist einfach überall. Manchmal verteidige ich nicht, weil ich weiß, er ist da. Er hat 15 Lungen und verbessert jedes Team.
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Marc würde am liebsten am Samstag wieder mit Gipsarm spielen. Geht natürlich nicht, weil er dann nicht auf Abseits reklamieren kann.
Wer Schalke kennt, weiß, dass man nicht so schnell dorthin zieht.
Ich bin nicht der Erich Ribbeck oder der Berti Vogts, die hier jahrelang gesessen haben und an ihrem Stuhl geklebt haben.
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.