Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Zu fünfzig Prozent haben wir es geschafft, aber die halbe Miete ist das noch nicht.
Der Jens überschätzt sich maßlos!
Ich finde das immer ein wenig befremdlich, wenn Kollegen das ganze Wohnzimmer wie ein Fußball-Museum dekorieren. Müllmänner haben schließlich auch keine besonders gut geleerte Tonne dort rumstehen.
Seit es diese bunten Schuhe gibt - gold, orange, silber - denken Fußballer, sie laufen ganz von alleine wie der kleine Muck.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Alle haben Konkurrenz. Sie haben welche und ich auch.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Dem Chiellini soi Schwester, die hätt' gsagt: Er wär gern gbliebe, aber der Gott des Geldes isch stärker g'wese.
Das ist Arbeit wo man leistet am Samstagnachmittag und ein Mann im Stadion bringt die Spieler um ihre Leistung, um die Prämie, um alles.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Auf die Idee, dass ein Foto mit Erdogan an der Niederlage gegen den Fußball-Giganten Südkorea Schuld sein soll, können auch nur DFB-Funktionäre nach 3 Wochen Nachdenken kommen.
Lieber Señor Pérez, haben Sie keine Angst: Die hochgezüchteten Fußballmonster, die nur mit 3,5 Milliarden Euro aus einer Super League zu retten sind, müssen sterben, bevor sie den schönsten Sport der Welt vollends verschlingen.
Ich habe nicht gesagt, dass ich der Beste bin. Ich kenne nur keinen Besseren.
Die Ghanaer erkennen Sie an den gelben Stutzen.
Ein ordentlicher Spieler. Nur an der Schnelligkeit mangelt es noch.
Mit Thiago hat er einen super Mann an der Seite, wo sich die Familien auch gut verstehen.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Die Niederländer haben im Halbfinale aber besser gepokert als wir.
Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.
Dafür sagen sie heute: Ich hatte den falschen Reisbrei heut' Mittag und habe Laktose-Intoleranz.
Wir sind eine der Mannschaften, die nichts Besonderes bringen. Aber das ist das Bild der Bundesliga 85/86.
Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.
Wer nicht über Taktik spricht, hat sie am meisten nötig.
Die jungen Spieler bei Wales sind nicht jung.
Weltmeister ist noch niemand im Halbfinale geworden.