Die Kickernbacher Offers
Die Kickernbacher Offers
Es ist eine Blamage, dass nicht genug Leute da sind, um 22 Mann nach Tokio zu schicken.
Mit jungen Talenten bin ich erst mal sehr vorsichtig. Schon so mancher, der zunächst mächtig Staub aufwirbelte, war, als sich die Staubwolke verflüchtigte, nicht mehr auffindbar.
Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.
Der dürfte bei mir nicht mal den Hof fegen!
Schöne Hereingabe - und dann wird Marek Heinz zum Heinz!
Ohne Vorstand war's am besten.
Eigentlich war es ja schon mein zweites, aber das erste war ein Eigentor.
So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.
Die Flanke kommt auf den Fünfmeterpunkt.
Wenn du nicht siehst seine Qualität, dann du bist blind.
Die kennen sagen, was die wollen. Uninteressant fir mich.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Ich darf als Reporter ja nicht parteiisch sein... ich will auch nicht parteiisch sein - aber... lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft!!!
Das Spiel war ausgeglichen, darum ist die Führung der Engländer verdient.
Die Lage ist bedrohlich, aber nicht bedenklich!
Ich habe so das Gefühl, Einwechselspieler könnten das Spiel entscheiden.
Unsere Spieler können froh sein, dass sie nicht ausgepfiffen worden sind.
Ich habe immer gesagt: Fußball, Frauen, Autos, Alkohol und Musik gehören zusammen.
Hollywood ist tot, es lebe der HSV!
Entscheidend ist für mich die sportliche Fürsorge durch meinen Verein. Geld ist für mich nebensächlich.
Wir müssen zusehen, dass wir uns bis Weihnachten Punkt für Punkt nach oben hangeln. Damit die Gegner sich bei der Weihnachtsgans zumindest überlegen müssen, dass jedes Gramm, das sie zu viel essen, in der Rückrunde problematisch werden könnte.
Wenn ich morgen einen Einladung zur Nationalmannschaft kriegen würde, werde ich absagen, weil ich der Meinung bin, die Besten sollten spielen.
Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.
So etwas gibt es im Fußball nicht.