Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Blau gegen Weiß.
Fußball ist ein sehr kompliziertes Spiel. Man muss es einfach spielen, dann ist man erfolgreich!
Hopfen und Walz - Gott erhalt's!
Auf dem Weg zur Pressekonferenz, da waren Kinder. Sie haben mir den Mittelfinger gezeigt - und das ist das Produkt von Andy Möller.
Power Point kann ich gar nicht. Aber ich kann sehen, ob einer dribbeln kann. Ich kann sehen, ob einer laufen kann. Ich kann sehen, ob einer köpfen kann.
Jetzt fahren wir selbstbewusst an die Ostseeküste!
Der Drexler braucht für seine Füße einen Waffenschein!
Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.
Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.
Wir haben gerade den Marcio von Mainz geholt. Der ist Stürmer. Der ist doch Stürmer, oder?
Ich würde nicht sagen, dass er der beste Flügelspieler auf der linken Seite in der Premier League ist, aber es gibt keinen besseren.
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Der Fußballgott hat da natürlich einen Anspruch auf die Position.
Das Problem des deutschen Fußballs ist der Mangel an Quantität der Qualität.
Mir ist das scheißegal, was draußen gesagt wird.
Smith, ein Name, den man sich merken muss.
Wenn Sergio Ramos dem Gegner Angst einjagt, dann ist er ein großes Vorbild.
Mit einem richtigen Sport-Psychologen war es das erste Mal, aber ich hatte auch schon mal eine ähnliche Begegnung mit Christoph Daum.
Als Single direkt an der Uni Bielefeld wohnen ist wie im Supermarkt.
Fortuna Düsseldorf ist gut. Die spielen auch mit Ball.
Auch in dieser Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des Platzes aus.
Das ist ja fast schon Zynismus!
Mir wäre es recht, wenn wir einen anderen Begriff finden würden, denn Dinos sterben ja auch mal aus.
Thomas Tuchel ist mein LIeblingstrainer. Er sagte mal zu mir, ich solle zentraler stehen, mir einen Espresso holen und der Ball wird zu mir kommen. Dann soll ich loslegen.
Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.