Es gibt doch in der Bundesliga oder beim FC Bayern nicht nur Spieler, die am Sonntag immer in die Kirche gehen.
Es gibt doch in der Bundesliga oder beim FC Bayern nicht nur Spieler, die am Sonntag immer in die Kirche gehen.
Auf dem Feld herrscht teilweise Krieg. Wir sind der FCA, wir wollen das Spiel gewinnen. Nach dem Spiel wird sich die Hand gegeben, und alles ist gut.
Macht's gut, Ihr Arschlöcher!
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Das ist wie an Weihnachten, wenn es dann nur Socken gibt.
In unserem ersten Telefonat hat er ungefähr 20-mal nice gesagt. Ich habe dann mal gegoogelt, was das umgangssprachlich so bedeutet, aber eigentlich bedeutet das einfach nur schön...
Stoitschkow hatte in der zweiten Halbzeit den Radius eines Bierdeckels.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.
Die 2. Liga ist eine Schweineliga. Da wird nur getreten. Darauf habe ich keine Lust
Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.
Vergessen wird man des net. Es sei denn, man hat irgendwie Alzheimer oder sowas.
Gladbach hat einen Torwart, der mit dem Fuß besser ist als viele Spieler von Schalke.
Ich werde schon kritisiert, wenn ich zu einem Tor von mir nicht auch die Vorlage gebe.
Ich habe meine Frau vor die Wahl gestellt: Mallorca oder HSV? Aber ich habe sie nicht ausreden lassen.
Wenn du dem Frantisek Straka sagst: Friss den Gegner auf, dann schluckt der Knoblauch und frisst ihn auf.
Das liegt daran, dass der Gegner viele Tore geschossen hat.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
Jetzt mache ich in der Torjägerliste einen großen Sprung nach vorn.
Hier sehen wir Hans-Hubert Vogts, nachdem er gezwungen wurde, das Sakko von Reiner Calmund aufzutragen.
Als wir uns für die WM qualifiziert haben, ging ein Ruck durch meine ganze Person.
Es war schon immer mein Ziel, den Verein zu verschulden.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Ich bin kein Dortmunder in den 90 Minuten, sondern Unioner.
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.