Heute vor sechs Jahren schoss Olli Bierhoff sein Golden Goal gegen Tschechien. Wäre eigentlich für ihn ein schöner Abschluss seiner Laufbahn gewesen...
Heute vor sechs Jahren schoss Olli Bierhoff sein Golden Goal gegen Tschechien. Wäre eigentlich für ihn ein schöner Abschluss seiner Laufbahn gewesen...
Entweder ich schaffe Schalke oder Schalke schafft mich!
Wenn wir im nächsten Jahr das Glück erhalten, was uns momentan an Widerwärtigkeiten vorgesetzt wird, werden wir sogar Deutscher Meister.
Ich liebe Fußball, aber ab und an hasse ich ihn.
Vom DFB erwarte ich gar nichts. Der DFB hat kein Konzept.
Dieses Tor war das letzte Gift im Becher.
Ich hab in den letzten Tagen mit mir gehadert, da ich offenbar der einzige Mitteleuropäer bin, der kein Angebot aus China oder Japan bekommen hat.
Ich bin hier nur der Aushilfskellner!
Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet.
Was nützt ein Geigenspieler in einem Blasorchester? Der Zarate trifft deswegen nicht den richtigen Ton.
Ich bin kein Sprücheklopfer, ich verkaufe Fußball made in Germany.
Bei uns kann es nicht mehr passieren wie inne Vergangenheit, dass bei der Jahres-Hauptversammlung alle Fans besoffen sind, einer ans Mikrofon kommt , ne gute Rede hält und plötzlich Präsident ist.
Was möchten Sie von mir hören – bis auf die Tatsache, dass ich angepisst bin?
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Der Vorstand steht wie ein Mann hinter ihm, ist aber jederzeit bereit, an die Seite zu treten, um ihn nicht beim freien Fall zu behindern.
Für uns war das heute eine positive Niederlage.
Mein Weihnachtswunsch 1992? Im Mai 1993 auf Platz eins stehen!
Während des Telefonats sagte mir Harald Strutz, dass Ansgar Brinkmann kein Telefon hätte und das sein Wohnsitz nicht bekannt sei.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Otto Rehhagel geht mit Goethe ins Bett, ich mit meiner Frau.
Ich werde immer älter, immer dümmer und damit immer geeigneter für den Staatsdienst.
Einfach traumhaft, wie er eins gegen eins geht – gegen zwei Leute.
Es lohnt sich wieder, die Trainingsklamotten zu waschen, sie sind wieder nass.
Jetzt gehe ich raus in den Garten, mein Nachbar kommt mit dem Hund und dann gibt es böse Kritik.
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
Elfmeterschießen, das ist irgendwie wie mit Frauen und Autos - reine Glückssache!