Die Klosterschwestern beten für ihn. Zu mir ist noch nie ein Pastor gekommen: Herr Merkel, wir beten für Ihren Erfolg...
Die Klosterschwestern beten für ihn. Zu mir ist noch nie ein Pastor gekommen: Herr Merkel, wir beten für Ihren Erfolg...
Nein, die Bayern liegen ja ganz klar in Führung mit einem Punkt!
Mir ist es übelgenommen worden, dass sich die Deutsche Meisterschaft für mich auch als Kapitän ausgezahlt hat. Dafür bin ich nicht verantwortlich: Jeder im Team hatte die Chance, sich nach seinen Möglichkeiten zu vermarkten.
Ich mach mir hier bei Werder vor Andreas Herzog nicht in die Hose.
Kann ich stehen bleiben? Dann biete ich mehr Angriffsfläche.
Ich musste zum Einstieg ,,Country Roads" singen. Die Mitspieler sind sofort eingestiegen und haben mitgemacht. Das hat es mir erleichtert und gezeigt, dass ich hier richtig bin.
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.
Wir haben in der einen oder anderen Situation unsere Impotenz bewiesen.
Wer mehr Tore schießt, gewinnt. Das ist brutal und kriminell.
Große Ansprüche müssen nicht unbedingt mit großen Ansprüchen groß gehalten werden.
Die Mannschaft hat ihr persönliches Ego zurückgestellt und sich in den Dienst der Mannschaft gestellt.
Die ganzen Idioten, die ganzen Kritiker, die meinen, sie hätten den Fußball erfunden, die können mich mal.
Gefehlt hat das Tor. Wie so oft, wenn man keins schießt.
In der Regel habe ich drei Meinungen. Eine für mich, eine für den Präsidenten und eine für die Presse.
Ganz klar: gesperrt ohne den Mann spielen zu wollen.
Ich habe versucht, sechs Ehen von Spielern zu retten. Eine gibt es noch, die anderen fünf wollten mich töten, weil ich das Elend verlängert habe.
Ich merke, dass das Routine wird, aber gleichzeitig keine Routine ist.
Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.
Brazzo, ich kann jetzt nicht!
Ich sage, dass das doof war.
Die werden genügend von ihren Frauen und Verwandten geküsst und gelobt. Deshalb braucht der Trainer das nicht zu tun. Der muss ansprechen, was noch nicht so gut lief.
Der geht mir auf den Sack, der Jovic, das ist ein Scheißspieler.
Wenn ich bei der Entwicklung von Hoffenheim, die ich sehr positiv finde, überhaupt eine Sorge habe, dann ist es die Besserwisserei von Ralf Rangnick.
Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.
Der Radi war ein cleverer Hund. Wenn er zu spät kam, hat er eben seine Uhr verstellt.