Heute war nicht der Moment für ein Wunder.
Heute war nicht der Moment für ein Wunder.
Das war ein ziemlich schwacher Fehlpass.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.
,,Das ist für mich die Abteilung Sandkasten, fünftes bis siebtes Lebensjahr!" - ,,Das hat der Trainer Ribbeck mir in Kaiserslautern vorgemacht!"
Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.
Wir haben nur unsere Stärken trainiert, deswegen war das Training heute nach 15 Minuten abgeschlossen.
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.
Wir verweigern schlichtweg die eigene Beerdigung.
Sie ist keine Disco-Maus, die freitags und samstags ausgehen will.
In der Zeitung habe ich nur gelesen, dass Weißbier und Bratwürste bis zum Abwinken angeboten werden. Die Brezeln müssten sie schon noch drauflegen.
Wenn Deutschland die EURO 2000 gewinnt, werde ich nie wieder Fußball gucken.
Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei.
Ich bin aufgewacht, habe aus dem Fenster geguckt, den Schnee gesehen, da war für mich klar: Heute ist kein Training. Doch dann ist der Trainer gekommen und hat gesagt, dass wir raus gehen.
Wenn zum Beispiel Pisa sagt: Du kannst den schiefen Turm haben, dann gehe ich auch nach Pisa.
Wir hoffen, dass wir weiterkommen.
Du hast auch nur getroffen, wenn ich Ersatz war!
Wenn ich jetzt die Champions- und Europa-League-Spiele gesehen habe, was da gekämpft wurde, da meine ich manchmal, beim FC Bayern die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft zu sehen.
Ich wollte das Training wegen der vielen Pfützen auf dem Platz schon abbrechen. Aber meine Uhr ist bis auf 300 m Tiefe wasserdicht, das war also kein Problem.
Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.
Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
Jetzt müssen wir dem Vorsprung schon wieder hinterher laufen.
40 Punkte sind eigentlich unsere Meisterschaft.