Ich bin doch kein Bewährungshelfer!
Ich bin doch kein Bewährungshelfer!
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.
Kontakte gab es zu Kreutzer, Papin oder Scholl, weil das auch Spaßvögel sind, die das alles nicht so todernst sehen und auch nach einer Niederlage mal lachen können.
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Cacau ist einer unserer erfolgreichsten Stürmer - auch wenn das nicht viel heißen mag.
Jetzt haben wir es Millionen von sogenannter Fußballexperten in Deutschland gezeigt!
Ich weiß gar nicht, ob ich die überhaupt alle kenne, die da heute spielen...
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Ich muss doch den Mehrwert steigern!
Vor der Leistung einiger Spieler muss ich wirklich den Hut zollen.
Die Schiedsrichter müssen reagieren und zur Not auch mal sieben, acht Mann vom Platz stellen.
Dies kann ein Nachteil oder ein Vorteil sein, sowohl für uns als auch für die gegnerische Mannschaft.
Es ist richtig, dass meine Post zu 70 bis 80 Prozent von weiblichen Fans kommt. Heiratsanträge gab's noch keine, und mehr Mädchen im Stadion, wäre doch gut...
Es ist im Fußball so, dass ich wirklich jeden Gegenspieler respektiere. Aber dieses Arschloch...
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.
Schuster war eine Lichtgestalt im deutschen Fußball.
Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.
Sie können ja dann im Pokal am Dienstag zu Hause gegen uns Tiki-Taka spielen.
Ich bin der Ex-beliebteste Spieler der Eintracht.
Ich habe ganz kühl überlegt und dann zwei Mal zugeschlagen.
Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.
Ich wollte eigentlich Eto'o, aber der Präsident hat wohl Edu verstanden.
Ich bin leider nicht zu sprechen, weil ich im Keller meine Waffen putze.
Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener... - ich fahr erst mal in Urlaub.
Ich kann diese Heuchelei nicht mehr hören, ich werde auch weiterhin in den Strafraum gehen und wenn ich falle, dann ist es Elfmeter.