Auch wenn die Mannschaft 14:0 vorne liegt, der Lothar Matthäus kann sie immer noch verstärken.
Auch wenn die Mannschaft 14:0 vorne liegt, der Lothar Matthäus kann sie immer noch verstärken.
Irgendwas werde ich schon gesagt haben. Wahrscheinlich wird es mein Gesichtsausdruck gewesen sein.
Das Wichtigste war: Wir haben den Kontakt zu Bayern München nicht verloren.
Ab der 60. Minute wird Fußball erst richtig schön. Aber da bin ich immer schon unter der Dusche.
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
Beispiel Liverpool: Seit der van Dijk das spielt, der redet und redet und redet - und die kriegen keine Tore mehr.
Ich komme als ganz einfacher Soldat nach Bremen.
Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.
Ich habe schon höher gewonnen. Aber das war in Österreich.
Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt.
Es heißt, er würde mit der Presse nicht zurecht kommen, sei arrogant und außerdem ein Säufer. Wenn Sie mich fragen: Er hat alles, was man braucht.
Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0:0 halten bis Feierabend.
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Wir bekommen diese Schuldenzahlen nur aus der Presse mit.
Als Berti Vogts Nationaltrainer war, wurde er von den Medien hingestellt wie die größte Wurst. Und mittlerweile, er hat noch kein Spiel gemacht, ist er der Wundertrainer.
Er hat den Spruch überm Bett hängen: ,,Der liebe Gott erhalte mir meine guten Ausreden." Und die kann er alle logisch begründen...
Ich bin schon ziemlich intim... ähm immun dagegen geworden!
Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut.
Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.
Natürlich haben die beiden nicht mehr gezeigt als zu sehen war.
Heute hat er den linken Hammer ausgepackt, den er normalerweise nur zum Stehen hat.
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Ein wunderbares Spiel. Portugal spielt Fussball, wie ich ihn gerne sehe, und als Neutraler war es toll zuzusehen. Aber leider bin ich kein Neutraler.
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.
Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.
Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert.