Es gehört sicherlich nicht zu unserem Matchplan.
Es gehört sicherlich nicht zu unserem Matchplan.
Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
Weitere Fragen kann ich nicht beantworten. Ich muss jetzt zu meinen Spielern. Die sind so blind, dass sie den Weg von der Kabine zum Bus nicht finden.
Ich haue sie zusammen und jage sie die Treppe hoch. Ich tue alles, um es hinzukriegen.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Ich sage nur ein Wort
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?
Ich schieße so selten ein Tor, woher soll ich das wissen?
Wer ist denn dieser elektrische Hase da?
Das Schönste an Stuttgart ist die Autobahn nach München.
Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Das Wort Egoisten trifft es nicht. Sie hatten andere Vorstellungen.
Wenn ich darauf reagieren würde, müsste ich wie ein Zitteraal durch die Gegend laufen.
Der Matthias ist ja noch ein junger Mann. Der wird auch noch aufhören, Euch alles zu erklären.
Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.
Ja, bis morgen früh um acht.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Alles Fußballelend der Nation auf einem Platz.
Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur Neunzigsten durchhalten.
Nur gucken, nicht anfassen.
Früher oder später wird er dort landen. Aber wir müssen dem DFB keine Tipps geben."
Sie heißen Sir Erich.
Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...