Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt.
Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt.
SV Rödinghausen, Kreisliga C, sollen wir uns warmlaufen?
Muss ich das jetzt als Frage verstehen oder die Antwort so beantworten, wie Sie sie in ihre Frage reingelegt haben? Sie haben Ihre Frage so gestellt, dass ich das Gefühl haben muss, als wenn ich das, was Sie gerade gesagt haben, vorher schon gesagt hätte. Das habe ich aber nicht gesagt. Dem was ich gesagt habe, möchte ich nichts hinzufügen.
Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund.
Ich hab's erst gar nicht realisiert, dass das Dennis war, weil man davon ja nie ausgeht, wenn ein Tor fällt.
Heute hat nicht die bessere, sondern die effektivere Mannschaft gewonnen. Die ist dann auch die bessere.
Ich habe Rolf dann gefragt, zu welchem internationalen Klub er wechseln wird, da hat er Freiburg gesagt.
Ich sehe es trotz Zeitlupe nicht.
Zu meiner aktiven Zeit haben die Doofen Fußball gespielt, heute haben auf Schalke zwei Drittel der Spieler Abitur.
Wenn er nicht unterschreibt, ertränke ich seinen Hund im Main.
Ich traue Robert Lewandowski zu, in Polen Ministerpräsident zu werden.
Ich sage, dass das doof war.
Nach sieben Spieltagen einem Spieler zu sagen, dass seine Zeit vorbei ist, finde ich frech. Aber vielleicht hat er Lust auf eine Schlagzeile gehabt, die hat er bekommen.
Die Bayern können offenbar nur mit Hilfe der deutschen Flugsicherung am Boden bleiben.
Fortuna Düsseldorf ist gut. Die spielen auch mit Ball.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Wieso, kommt hier noch ein LKW durch?
Natürlich freue ich mich, dass ich noch mal zeigen konnte, dass ich nicht auf den Altglas-Container gehöre, sondern noch ein bisschen was im Tank hab'.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Beim Fußball geht es nicht nur um das Spiel, er ist eine Schule des Lebens.
Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.
Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.
Nach jeder meiner Wahlen ist der Club abgestiegen: 2003, 2008, 2014. Nur deshalb an dieser Stelle der Hinweis an die Vereinsverantwortlichen: Ich trete nicht mehr als OB an, macht das Beste draus!
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Vielleicht muss ich ihm mal ne Scheibe Brot schmieren, damit ein bisschen mehr Power in den Schuss kommt.