Wir werden Brooklyn definitiv taufen lassen, wir wissen nur noch nicht, in welcher Religion.
Wir werden Brooklyn definitiv taufen lassen, wir wissen nur noch nicht, in welcher Religion.
Meine Freundin schwärmt für Manni Kaltz, deswegen ist ein Sieg für mich so wichtig, damit die Machtverhältnisse bei uns zu Hause ein für allemal richtiggestellt sind.
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Der behandelt den Ball wie ein rohes Ei, obwohl noch gar nicht Ostern ist.
Ich bin doch kein Trottel: Noch zwei Niederlagen, und ich fliege!
Sie müssen wissen: Im Fußball-Leben gelten Worte wie Sklaventreiber oder Menschenhändler als Koseworte.
Antony ist ein Super-Fußballer. Jetzt muss er noch lernen, Sportler zu werden.
Der soll hier herkommen und nicht ständig in Kalifornien rumtanzen und uns hier den Scheiß machen lassen.
Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.
Die einen gehen zu den Deutschen, ich gehe lieber zum Fußball.
Wo ich Schalke sehe? Im Moment in Gelsenkirchen und am Mittwoch in Darmstadt.
Frankreich, der erste Anwärter auf die Titelverteidigung.
Was heißt da heute?
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.
Ein Mann kann Frauen wechseln. Politische Parteien oder Religionen. Aber nicht den Lieblingsverein.
Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball.
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Ich kenne ihn gut.
Leider bekommen wir keine zweite Chance, wir haben schon zwei Mal gegen sie gespielt.
Es gibt auch Leute, die sagen, es gäbe Außerirdische.
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
Der Wahnsinnige klingelte nachts um drei Uhr und meinte, dass die Fische um vier besonders gut beißen.
Fang mal deinen Berater ein! Du kriegst hier nie zehn Millionen!
Wenn das so weiter geht, steigen wir ab.
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!