Es tut mir leid für Oliver Bierhoff, aber wir wollen wieder Fußball spielen und nicht Kopfball spielen.
Es tut mir leid für Oliver Bierhoff, aber wir wollen wieder Fußball spielen und nicht Kopfball spielen.
Ja, morgen geht die Saison beim FC Bayern los.
Wir steigen ab, wir kommen nie wieder, wir haben Bruno Labbadia.
Dem scheint die Sonne Brasiliens noch aus dem Hinterteil.
Das war so ein Voll-Ochse!
Wenn ich mir den Wayne Rooney so ansehe, würde ich mir an Paul Gascoignes Stelle noch mal meine Frauenbekanntschaften vor 19 Jahren anschauen.
Wenn ich mit so einer Einstellung hier heute Abend vor die Mannschaft trete, dann können wir doch den Laden zusammenklappen. Sie sind vielleicht lustig!
Wir sind ein verdienter Meister und entschuldigen uns nicht dafür.
Wir sind eine Integrationsmaschine, das letzte Lagerfeuer der Gesellschaft.
Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.
Wie soll ich mich fühlen!? Ich freue mich immer über Niederlagen!
Nun gut, das 0:0, da war natürlich Pech dabei. Also, es waren, es, also simmer zufrieden, ich, möglicherweise, um das abzuschließen, vielleicht hat nach den 90 Minuten, wenn man alles zusammenzählt, dass vielleicht keiner den Sieg verdient hat.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Mir ist egal, was Beckenbauer sagt.
Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!
Zum Start ein Punkt? Das ist für uns was Neues!
Der eine will sich im Training nur massieren lassen, der andere nur aufs Tor schießen. Das geht nicht. Fußball ist ein Mannschaftssport.
Jungs, das ist so eine heiße Scheibe geworden - so heiß, am besten lasst Ihr die Finger davon!
Spiel wie der Klinsmann und net wie der Pelé!
In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.
Es ist nicht so, dass man sich fünf Wochen auf eine einsame Insel legt und den ganzen Tag nicht weiß, was man tun soll. Der Rasen muss auch gemäht werden zu Hause.
Über Trainer rede ich nicht in der Öffentlichkeit. Es sei denn, ich stelle einen ein oder schmeiße ihn raus.
Das Gute an England ist: wir haben viele englische Wochen.
Fußball spielt sich zwischen den Ohren ab. Da war teilweise Brachland, das neu bepflanzt werden musste.
Daum hat die Bundesliga PR-mäßig angeheizt.