Keine neue Sperre für Real-Kapitän Ramos gegen die Bayern
von Marcel Breuer | dpa1:2
Die Europäische Fußball-Union wird kein neues Disziplinarverfahren gegen Real-Madrid-Kapitän Sergio Ramos eröffnen.
Spanische Medien hatten zuvor spekuliert, dass der beim Viertelfinal-Rückspiel gegen Juventus Turin bereits gesperrte Abwehrchef eventuell auch für das Halbfinal-Hinspiel bei Bayern München (25. April) sanktioniert werden könnte: Ramos hatte beim Stand von 0:3 die Tribüne verlassen und die letzten Spielminuten - samt des umstrittenen Foulelfmeters für die Königlichen - vom Ausgang des Spielertunnels aus verfolgt.
Die Sportzeitung «Marca» zitierte die UEFA mit den Worten, der 32-Jährige sei lediglich bis zum Ende des Tunnels gegangen, habe sich aber nicht direkt dem Spielfeld genähert. Eine Sperre werde nicht verhängt. Die UEFA-Regeln sehen vor, dass ein gesperrter Fußballer sich nicht in der Nähe des Spielfeldes aufhalten darf.
(dpa)
Spanische Medien hatten zuvor spekuliert, dass der beim Viertelfinal-Rückspiel gegen Juventus Turin bereits gesperrte Abwehrchef eventuell auch für das Halbfinal-Hinspiel bei Bayern München (25. April) sanktioniert werden könnte: Ramos hatte beim Stand von 0:3 die Tribüne verlassen und die letzten Spielminuten - samt des umstrittenen Foulelfmeters für die Königlichen - vom Ausgang des Spielertunnels aus verfolgt.
Die Sportzeitung «Marca» zitierte die UEFA mit den Worten, der 32-Jährige sei lediglich bis zum Ende des Tunnels gegangen, habe sich aber nicht direkt dem Spielfeld genähert. Eine Sperre werde nicht verhängt. Die UEFA-Regeln sehen vor, dass ein gesperrter Fußballer sich nicht in der Nähe des Spielfeldes aufhalten darf.