Freiburger Nimbus hält - Wolfsburg weiter Erster
von Jean-Pascal Ostermeier | sid0:1
Der SC Freiburg bleibt in der Frauenfußball-Bundesliga saisonübergreifend auch im zwölften Spiel in Folge ungeschlagen. Die hoch gehandelten Breisgauerinnen gewannen beim Vizemeister Bayern München 1:0 (1:0).
Zuletzt hatten die Freiburgerinnen im vergangenen Februar gegen den Gegner des 2. Spieltages verloren. Titelverteidiger VfL Wolfsburg führt die Tabelle nach erneuter Torparade mit dem 4:0 (0:0) beim SC Sand weiter an.
Hasret Kayikçi sorgte mit ihrem Treffer (20.) für den neunten Sieg in zwölf Spielen der Freiburgerinnen. Jobina Lahr bekam kurz vor Schluss noch die Gelb-Rote Karte gezeigt (88.). In der Neuauflage des DFB-Pokalfinales schossen Pernille Harder (51.), Nationalspielerin Alexandra Popp (69.), Noëlle Maritz (81.)und Zsanett Jakabfi (85.) die Wolfsburgerinnen zum Erfolg.
Nach dem 2. Spieltag, der wegen der bevorstehenden U19-EM-Qualifikation von Sonntag auf Samstag vorgezogen worden war, bleibt Turbine Potsdam mit dem 1:0 (0:0) gegen MSV Duisburg weiterhin schärfster Verfolger der Wölfinnen. Für die Brandenburgerinnen traf Australierin Elise Kellond-Knight (59.).
Auch Rekordmeister 1. FFC Frankfurt feierte den zweiten Dreier beim Tabellenschlusslicht 1899 Hoffenheim mit 1:0 (1:0) durch den Siegtreffer von Tanja Pawollek nach nur fünf Minuten.
Aufsteiger 1. FC Köln unterlag auch im zweiten Spiel im Oberhaus und verlor gegen SGS Essen mit 2:5 (0:3). Bundesliga-Neuling Werder Bremen erkämpfte sich den ersten Saisonpunkt mit einem 2:2 (1:2) bei FF USC Jena.
(sid)
Zuletzt hatten die Freiburgerinnen im vergangenen Februar gegen den Gegner des 2. Spieltages verloren. Titelverteidiger VfL Wolfsburg führt die Tabelle nach erneuter Torparade mit dem 4:0 (0:0) beim SC Sand weiter an.
Hasret Kayikçi sorgte mit ihrem Treffer (20.) für den neunten Sieg in zwölf Spielen der Freiburgerinnen. Jobina Lahr bekam kurz vor Schluss noch die Gelb-Rote Karte gezeigt (88.). In der Neuauflage des DFB-Pokalfinales schossen Pernille Harder (51.), Nationalspielerin Alexandra Popp (69.), Noëlle Maritz (81.)und Zsanett Jakabfi (85.) die Wolfsburgerinnen zum Erfolg.
Auch Rekordmeister 1. FFC Frankfurt feierte den zweiten Dreier beim Tabellenschlusslicht 1899 Hoffenheim mit 1:0 (1:0) durch den Siegtreffer von Tanja Pawollek nach nur fünf Minuten.
(sid)