Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Er war hacke zu!
Ich glaube, er ist DIN A4.
Der Oberarm gehört zur Hand.
Wir wären jetzt im zehnten Meisterjahr, wenn die Bayern den Titel wieder holen - dann hat es eben nicht nur Bayer Leverkusen nicht geschafft, sondern auch Dortmund nicht und viele andere auch nicht.
Ja, total!
Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen.
Abseits ist, wenn das blonde Arschloch den Ball wieder zu spät abspielt.
Wenn die mit ihrem Glyphosat-Problemen nicht noch größere Probleme haben, dann wird da nichts passieren.
Da muss man aufpassen! Weil ich bin einer, der lässt sich das nicht gefallen, Freunde der Sonne!
Die Franzosen haben kein Problem damit, den Ball nicht zu haben.
In einem Intensivkurs haben wir ihm klar gemacht, wie wichtig es ist, Schalke zu schlagen.
Union Berlin dachte sich: Wenn wir schon nicht gewinnen, treten wir der Hertha wenigstens den Rasen kaputt.
Was brauche ich Wohnung, wenn ich zwei Punkte habe?
Netzers Kommentare sind wie sein Haarschnitt – langweilig.
Der kann aus dem Stand drei oder vier Spieler vernaschen, noch bevor die in der Lage sind, Mama zu rufen...
Ich hasse Pressekonferenzen. Zum Schweigen fehlen mir immer die Worte.
Sich über drei Jahre in der Türkei zu halten, das ist schon Friedens-Nobelpreis verdächtig.
Wir hatten ein Dutzend Eckbälle - ich schätze so um die zwölf.
Meine Herren, nun tun Sie doch nicht so, als ob Fußball ein Buch mit sieben Siegeln wäre.
Ich habe mich auch bei Spielen unterm Dorfkirchturm für Schalke eingesetzt. Jetzt leiste ich dem Verein meinen letzten Dienst und wehre mich nicht gegen einen Transfer, dessen Erlös Schalke vielleicht retten kann.
Golden Goal ist scheiße. Man weiß nie, ob man sich noch ein Bier holen soll.
Jeder andere 37-Jährige holt sich dabei einen Muskelfaserriss.
Der HSV ist natürlich ein Brett.
Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden.
Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.
Kölns Trainer Markus Gisdol erzählt, wie er davon erfuhr, dass das Heimspiel gegen Hoffenheim doch vor leeren Rängen statt vor eingeplanten 9.200 Zuschauern ausgetragen werden muss.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.