Zusammentackern, was zusammen gehört.
Oh, ich habe da gar kein Handspiel gesehen.
Uns hat das auch gefallen. Viel Glück jetzt bei den großen Dingen.
Hoffentlich wird bald die neue Tribüne freigegeben. Dann können die Zuschauer auf der linken Seite den Dreßel wachschreien.
Wenn du in Bielefeld spielst oder in Frankfurt, dann ist eine Länderspielpause kein Problem. Wenn du aber für den FC Bayern spielst und selbst kein Nationalspieler bist, dann wird es schwierig.
Schalke, das ist ja wie im Kaufhof mit der Mutti.
Otto Rehhagel ist älter als die sechs Spieler zusammen, die ich auf der Reservebank sitzen hatte.
Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Das war unser bestes Spiel seit Bestehen der Bundesliga.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich so etwas Gutes schon mal von meiner eigenen Mannschaft gesehen haben.
Wenn ein Tor fällt, können noch mehr fallen. Aber es muss erst mal eins fallen.
Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.
Die Bulgaren spielen mit derselben Mannschaft wie 1994 in den USA. Aber die Spieler sind vier Jahre älter geworden - zumindest die meisten von ihnen.
Ich kann das nicht essen!
Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Wenn man gewinnt, ist man sexy. Und wir möchten noch länger sexy sein.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Der Lothar Matthäus hat als Erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher - und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts.
Er ist ein phantastischer Spieler - wenn er nicht betrunken ist.
Wenn man mir das Maul stopfen will, dann muss man früher aufstehen.
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Die Basis im Abstiegskampf ist der Kampf.
Irgendjemand hätte ihm mal sagen müssen, dass er eine Mannschaft aufstellt und keine Lichterkette.
SAT1 über Matthias Sammer, der 1994 in einem Spiel in Mönchengladbach eine Platzwunde am Kopf getackert bekam.
Zusammentackern, was zusammen gehört.