
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf.
Ich muss ihn fragen, ob er nächstes Wochenende etwas Spezielles vorhat.
Wir sind eine Integrationsmaschine, das letzte Lagerfeuer der Gesellschaft.
Wo ist das Problem? Ich komme aus Manchester!
Die lebende Trainer-Abschussrampe Roth mit sentimentalen Zügen.
Den mach ich rein in ihm sein Tor!
Ich war überzeugt, wir gewinnen die EM. Am schwersten trägt man eben immer an dem, was man auf die leichte Schulter nimmt.
Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.
Ich habe gewusst, dass wir noch mal ein Heimspiel gewinnen. Nach dem Motto: Wenn's lange regnet, wird jeder mal nass.
Siege gegen Bayern sind nie erwartbar, daher sind sie schon mit am schönsten.
Was soll's? Die Leute warn zufrieden vom Stadion, nur mir nicht.
Wie ich Tore mache? Ich stehle mich einfach unbemerkt nach vorn.
Mir sind beim Tor Eiswürfel aus der Nase gekullert, so cool war ich.
Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen.
Ich schieße so selten ein Tor, woher soll ich das wissen?
Solche Spiele sind gut, dass du wieder mit beiden Boden der Tatsachen bist.
Der Oberarm gehört zur Hand.
Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Ich denke, Frauenfußball ist genauso wie Männerfußball. Nur da spielen halt Frauen und da Männer. Für mich gibt's da fußballerisch keinen Unterschied.
Beim HSV wurde ja schon geunkt: Der größte Erfolg, den die Mannschaft in diesem Jahr hat, ist das Abitur von Fiete Arp.
Wenn man gegen mich spielt, mag man mich nicht so. Dass alle mich gewählt haben, war ein Stück weit überraschend.
Ein deutscher Spieler hätte sich bei diesem Treffer wahrscheinlich einen Hüftschaden geholt.
Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!
Wenn ich nach Hause komme, ist meine Frau auch enttäuscht.
Ich erinnere mich an das Spiel gegen Düsseldorf in dieser Saison. Da lag Gerd Müller im Tor und der Ball Zentimeter vor der Torlinie. Früher war es umgekehrt.