
Wären wir Zweiter geworden, dann gäbe es im nächsten Jahr nur noch eine einzige Steigerung.
Wären wir Zweiter geworden, dann gäbe es im nächsten Jahr nur noch eine einzige Steigerung.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Wer redet denn da noch? Die sind doch alle im Gefängnis.
Man hat gesehen, dass ich kein klassischer Torjäger bin.
Brazzo, ich kann jetzt nicht!
Wir leben in einer weltweiten Pandemie, aber selbst wenn jetzt noch zwei Drittel der Welt in Flammen stehen würden, dann würden wir immer noch Fußball spielen müssen.
Das war okay!
Wir wollen uns von Spiel zu Spiel konzentrieren und die Tordifferenz verringern.
Ich glaube, sein Problem liegt zwischen den Ohren.
Das darf doch nicht wahr sein! Dieser Heyne ist ja frecher als Higuita aus Kolumbien. Ich hätte gedacht, so was geht nur in der Bayernliga.
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Mit vollen Hosen brauchen wir nicht anzutreten.
Wir haben die Abstandsregeln im Spiel gegen den Ball vorbildlich eingehalten.
Das vereinfacht die Anfangsarbeit, weil wir jetzt nicht mehr jedem erklären müssen, warum er so schlecht spielt.
Mir könne net mit dem Scheckbuch umgehen wie Andere des können.
Uns hat das auch gefallen. Viel Glück jetzt bei den großen Dingen.
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Ich habe gehört, dass es hier ab Montag kälter wird. Dann habe ich die Luftveränderung auch hier.
Der wurde gar nicht gefragt, der wurde gar nicht erst gefragt!
Wir haben schon ziemlich hart gespielt, aber immer im Grenzbereich.
Ich hatte einen Gegenspieler, der mich 85 Minuten durchbeleidigt hat. Er hat behauptet, dass meine Freundin ständig bei ihm schläft, dass meine Freundin ihn permanent anruft und dass er sogar Nacktfotos von ihr habe. Erst am Ende des Spiels habe ich ihm gesagt, dass ich Single bin.
Jetzt müssen wir gegen Stuttgart gewinnen. Ob wir wollen oder nicht.
Blau gegen Weiß.
Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.
Das werde ich mir heute nicht nochmal antun.
Wenn man von den Spielerfrauen verlangt, dass sie ihre Männer ständig aufrüsten, dann soll man ihnen auch hin und wieder ein Bonbon zukommen lassen und sie zu Freundschaftsspielreisen ins Ausland mitnehmen. Nur sollte von vornherein klar sein, woran sie teilnehmen dürfen und wo sie fernbleiben müssen.