Die besten Zitate rund um den Fußball

Borel, ein Meter 91 ist er alt.

Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben.

Ich muss Niko mal fragen, was er anders macht als ich. Ich kämpfe noch um den ersten Platz. Vielleicht brauche ich noch ein wenig Reife, das soll ja auch sexy sein. Ich brauche noch zehn Jahre, dann gewinne ich die Wahl.

Ich habe immer gesagt, Berlin hat einen Mega-Klub verdient.

Die Jungs müssen mich in der Kabine falsch verstanden haben. Ich habe von Stürmen geredet, aber die haben wohl Türmen verstanden.

Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bayern zwei Spiele verlieren ist noch geringer, als dass sie ein Spiel verlieren.

Die Flanke kommt auf den Fünfmeterpunkt.

Fußball macht nur dann Spaß, wenn du auch Spaß daran hast.

Gut, er hat drei Tore geschossen. Aber abgesehen davon hatte ich ihn ganz gut im Griff.

Pelé hat keine Ahnung vom Fußball. Seine Analysen sind immer falsch. Wenn du gewinnen willst, höre zu, was Pelé sagt, und mache genau das Gegenteil.

Wir müssen schauen ob wir in Karlsruhe zwei oder drei Banken ausrauben können, um einen Spieler dieser Qualität verpflichten zu können.

Meine Unbekümmertheit wandelte sich in kontrollierte Spontaneität.

Ich kann die Fragen und die Antworten selber geben.

Wer redet denn da noch? Die sind doch alle im Gefängnis.

Ich finde, das sind die wildesten Spielerfrauen der Bundesliga! Die schreien, knuffen, hopsen herum, schreien ihren Männern von der Tribüne aus Anweisungen zu. Und nach dem Spiel gehen sie auseinander, als wenn nichts gewesen wäre. Was haben die bloß davon?

Für einen guten Mann wie Tippenhauer, der ruhig seine Arbeit macht, einen Sprücheklopfer wie Otto Rehhagel zu holen, ist mir völlig unverständlich.

Diese Ruuudi-Ruuudi-Rufe hat es früher nur für Uwe Seeler gegeben.

Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.

Man darf das Spiel doch nicht so schlecht reden wie es wirklich war.

Wir leben in einer weltweiten Pandemie, aber selbst wenn jetzt noch zwei Drittel der Welt in Flammen stehen würden, dann würden wir immer noch Fußball spielen müssen.

Nichts ist stimulierender als Pfiffe.

Herr Dr. Wieschemann, Sie kommen mir vor wie ein Märchenonkel!

Kein Pferd würde auf den Körper eines Menschen treten, der am Boden liegt. Kroatische Spieler schon.

Wir sind eine Integrationsmaschine, das letzte Lagerfeuer der Gesellschaft.

Das Lächeln eines Kindes, das auf eine Mine getreten ist, sollte uns allen Dank genug sein.

Ganz ehrlich werde ich erst sein, wenn ich nach meiner Karriere ein Buch schreibe.