Premier League 2019/2020 - 24. Spieltag - Di., 21.01.2020 - 21:15 Uhr
2:2
HZ - 1 : 0

Niederlage abgewendet: Hector Bellerin trifft zum Unentschieden

Chelsea ist nicht über ein 2:2-Unentschieden gegen den FC Arsenal hinausgekommen. Arsenal erwies sich gegen den FC Chelsea als harte Nuss: Mehr als ein Unentschieden sprang für den Favoriten nicht heraus. Das Hinspiel auf dem Platz des FC Arsenal war mit einem 2:1-Sieg zugunsten von Chelsea geendet.

Keine 26 Minuten waren gespielt, da musste David Luiz von Arsenal den Rasen verlassen: Der Referee zeigte ihm die Rote Karte. In der 28. Minute verwandelte Jorginho dann einen Elfmeter für den FC Chelsea zum 1:0. Mit einem Tor Vorsprung für die Gastgeber ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Für das 1:1 des FC Arsenal zeichnete Gabriel Martinelli verantwortlich (63.). Ab der 79. Minute bereicherte der für Willian eingewechselte Michy Batshuayi Chelsea im Vorwärtsgang. Dass die Elf von Frank Lampard in der Schlussphase auf den Sieg hoffte, war das Verdienst von Cesar Azpilicueta, der in der 84. Minute zur Stelle war. Hector Bellerin sicherte seiner Mannschaft kurz vor dem Abpfiff den Ausgleich, als er in der 87. Minute ins Schwarze traf. Dass die Partie keinen Sieger finden würde, war besiegelte Sache, als der Schiedsrichter die Begegnung beim Stand von 2:2 schließlich abpfiff.

Sicherlich ist das Ergebnis für den FC Chelsea nicht zufriedenstellend. Aber zumindest verteidigte man den vierten Rang.

Arsenal holte auswärts bisher nur 13 Zähler. Der Gast bleibt mit diesem Remis weiterhin auf Platz zehn. Mit dem Gewinnen tut sich das Team von Coach Mikel Arteta weiterhin schwer, sodass man schon das dritte Spiel sieglos blieb.

Der FC Arsenal verbuchte insgesamt sechs Siege, zwölf Remis und sechs Niederlagen. Zwölf Siege, vier Remis und acht Niederlagen hat Chelsea momentan auf dem Konto.

Am kommenden Samstag trifft der FC Chelsea auf Leicester City, Arsenal spielt tags darauf gegen den FC Burnley.

Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.

— Neven Subotic nach seinem ersten Einsatz für den BVB seit März 2016, beim 2:2 in Frankfurt.