Elf Zahlen zum 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga

von Marcel Breuer | dpa19:44 Uhr | 22.12.2019
Ging mit Freiburg vor Weihnachten noch nie als Verlierer vom Platz: SC-Coach Christian Streich. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa
Elf Zahlen zum 17. Spieltag der Fußball-Bundesliga.

0 - Mit Christian Streich kann der SC Freiburg immer auf ruhige Festtage hoffen. Seitdem der 54-Jährige im Breisgau Trainer ist, hat der SC das letzte Spiel vor Weihnachten nicht mehr verloren.

1 - Leipzig ist zum ersten Mal Herbstmeister der Bundesliga. Und das zehneinhalb Jahre nach der Gründung.

2 - Bayerns Nachwuchsangreifer Joshua Zirkzee traf auch im zweiten Bundesligaspiel mit der ersten Ballberührung nach der Einwechslung.

3 - Beim 0:0 gegen Borussia Mönchengladbach kassierte Hertha BSC unter Trainer Jürgen Klinsmann zum dritten Mal nacheinander kein Tor und stellte damit einen Bundesliga-Vereinsrekord ein.

5 - Platzverweise gab es in der Hinrunde für Bayer Leverkusen. Trauriger Rekord.

8 - Zum achten Mal in Serie hat Leipzig in einem Bundesliga-Spiel drei oder mehr Tore geschossen. Rekord!

14 - Tore in der Schlussviertelstunde von RB Leipzig sind der Top-Wert in der Liga und mit ein Grund für die Herbstmeisterschaft.

27 - Punkte sammelte Hoffenheims Trainer Alfred Schreuder in der Hinrunde - mehr als sein populärer Vorgänger Julian Nagelsmann in den vergangenen beiden Jahren zum gleichen Zeitpunkt.

35 - Mit 35 Punkten schaffte Borussia Mönchengladbach die drittbeste Hinrunden-Punkteausbeute seiner Bundesligageschichte. Nur in den Meistersaisons 1969/70 (39) und 1976/77 (39) war der Club vom Niederrhein umgerechnet auf die Drei-Punkte-Regel besser.

83 - Pflichtspieltore hat Nils Petersen für den SC Freiburg erzielt. Damit zog er mit dem bisher alleinigen SC-Rekordtorschützen und heutigen Bundestrainer Joachim Löw gleich.

800 - Der FC Bayern hat nach dem 2:0 gegen Wolfsburg im vergangenen Jahrzehnt in 340 Ligaspielen 250 Siege gefeiert und 800 Punkte geholt.







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— Uli Hoeneß