Wir gehen nicht hin, um Trikots zu tauschen. Wir wollen Ihren Skalp.
Wir gehen nicht hin, um Trikots zu tauschen. Wir wollen Ihren Skalp.
Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.
Sie bat mich doch tatsächlich, dass ich Kraft meines Amtes ihren Mann zu mehr Sex auffordere.
Ich glaube, wenn man die Historie von Dennis Diekmeier kennt, dann weiß man, man muss nicht aufspringen, wenn er eine Torchance hat.
Wenn wir jedes Mal trainiert hätten, wenn Herr Zebec gerade mal voll war, dann wären wir im letzten Jahr so gut wie nie zur Arbeit gekommen.
Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.
Das war ein Spiel nach dem Motto: Angst frisst Seele.
Das war okay!
Er ist ein ruhiger Mann, dieser Eric Cantona. Aber er ist auch ein Mann, der wenig Worte macht...
Wenn es läuft, dann versteht man sich umso besser. Ich denke, deshalb läuft's auch.
Tja, was soll ich sagen? Er war einfach da.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Wir Bundesligatrainer sind nicht die Mülleimer von allen Menschen.
Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren als der Gegner schießt.
Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Wahrscheinlich wird es dafür eine Erklärung geben. Aber die kenn' ich nicht.
Das wäre manchem Stürmer schwergefallen, den so reinzuschießen. Gut gemacht. Hätte nur noch gefehlt, dass er danach hochgesprungen wäre.
Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.
Wenn keiner die Schale haben will, mein Gott, ich nehme sie gerne mit nach Hause.
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!
60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!
Ich hab hier zehn Jahre umsonst gekickt, was sollen wir da noch schenken?
Die Kameras sind fast bis mit zur Toilette gegangen, um zu sehen, welches Gesicht der Trainer macht.
Wir standen die ganze Saison immer mit dem Rücken zur Wand, aber wir haben immer nach vorne geschaut.