Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Die Fans müssen wissen, dass ich kein Clown bin.
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Wir brauchen Stars wie Möller oder Chapuisat aus Dortmund. Ich sage nicht, dass wir beide holen, beide sind ja zur Zeit nicht frei, aber ich will damit einfach ein Zeichen setzen.
Sonntags könnte bei uns Real Madrid spielen und das Stadion wäre nicht ausverkauft.
Wenn ich mir den Wayne Rooney so ansehe, würde ich mir an Paul Gascoignes Stelle noch mal meine Frauenbekanntschaften vor 19 Jahren anschauen.
Wir streben nicht an, in Zukunft immer mit 0:1 hinten zu liegen.
Ich möchte meine Karriere in München beenden.
Normalerweise schießt der eine Cola-Flasche vom Lattenkreuz!
Des isch keine Missachtung, des isch meine Dummheit.
Der Heimvorteil gibt dir einen Vorteil.
Die Südkoreaner rennen wie die Teufel. Und da sie alle gleich aussehen, können sie in der Halbzeitpause ihre komplette Elf austauschen, und niemand würde etwas davon merken.
Das war das Übelste an Publikum, was ich je erlebt habe.
Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.
Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.
Ich stehe morgens dafür auf, Tore zu schießen.
Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?
Was für ein Plan?
Fußball ist inzwischen Nummer eins in Frankreich. Handball übrigens auch.
Es ist nicht so wichtig, wie viel du rennst, sondern wie du rennst. Man muss die Wege mit Hirn gehen, sonst sind sie vergeblich.
Zwischen der 50. und 65. Minute wurde gefühlt Basketball gespielt. Da ging es hin und her. Das war Fast Break.
Den Schumacher muss man weg kaufen, sonst kriegt man in Köln keinen rein.
Das Bier, das bei den Schalke-Spielen übrig bleibt, in diesem riesigen Leitungssystem, das wird anschließend nach Dortmund rüber gepumpt und dort unter dem Namen Brinkhoff No. 1 verkauft.
Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.