Ich hätte mir die Haare gewaschen.
Ich hätte mir die Haare gewaschen.
Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.
60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.
Ich bin ehrlich: Fußball ist nichts für Frauen. Wenn Mädels auf dem Rasen rumtoben wollen, sollen sie ein Netz aufstellen und Tennis spielen.
Die Karten sind neu gewürfelt.
Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?
Ich habe nichts gegen Elfmeterschießen, solange ich nicht antreten muss. Ich kann mich nämlich nicht entscheiden, ich mag beide Ecken.
Gegen Frankfurt nahm ich Andy raus, weil ich ihn erlösen wollte.
Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.
Wir fahren jetzt zu unseren Freunden, die in etwa in unserem Alter sind und dann werden wir ein wenig philosophieren.
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.
Es war die Hand Gottes.
Wir haben Gemeinsamkeiten: Wir haben den gleichen Vater, die gleiche Mutter.
Meine Spieler haben alle einen Zipfel.
Was sind denn die objektiven Kriterien für die Kader-Auswahl?
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.
Ehrlichkeit? Das ist doch eine Seifenblase im Fußball!
Ich glaube nicht, dass er jetzert jedes Spiel machen will.
Al-Temawi hat noch nicht die Form für die Fitness, die er angeboten hat mit der Nummer acht.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.
In den nächsten Wochen müssen wir noch einige Schippen drauflegen.
Heimspiel gegen Unterhachingen.
Er ist der einzige Spieler, den ich kenne, der während eines Spiels zunahm.