Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
Was wäre wohl, wenn Nigburs Gehalt einmal an der großen Anzeigetafel im Stadion leuchten würde und die Leute würden das dann mit den gezeigten Leistungen vergleichen?
Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben.
Schöne Hereingabe - und dann wird Marek Heinz zum Heinz!
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.
Ich wollte das Training wegen der vielen Pfützen auf dem Platz schon abbrechen. Aber meine Uhr ist bis auf 300 m Tiefe wasserdicht, das war also kein Problem.
Wenn schon vier Leute so viele Fehler machen, ist es vielleicht richtig, dass man auf eine Dreierkette umstellen sollte.
Als FC-Fan fand ich es per se schon immer Scheiße, dass Sie Leverkusen trainiert haben.
Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Da haben beide gezogen. Das kann ich einmal so entscheiden und einmal so entscheiden, aber darf es nie so entscheiden.
Nein! Was ist das?
Wenn ich darauf reagieren würde, müsste ich wie ein Zitteraal durch die Gegend laufen.
Ernst Happel sieht aus wie Beethoven in der Endphase.
Ich war gestern bei Dede auf dem Geburtstag. Der ist gerade 14 geworden.
Ich hoffe, dass ich 90 Jahre alt werde. Dann kann ich sagen: Ich hätte 100 werden können, aber ich habe in Nürnberg gearbeitet...
Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln.
Zu meiner Frau habe ich ein Vater-Sohn-Verhältnis.
Jeder Tag ist schön, wenn Fußball gespielt wird.
Wir testeten erst einmal die Hotelbar.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.
Unser Ziel ist es, unfallfrei nach Gelsenkirchen zurück zu kommen.
Ich hatte meine Antrittsrede ganz anders geplant. Aber als ich in die Kabine kam, wars zum Heulen. Furchtbar. Da habe ich sie alle vor den Spiegel gestellt und gefordert, solche Trauermienen nicht mehr aufzusetzen.