Serge Gnabry spielt bei mir immer.
Serge Gnabry spielt bei mir immer.
Kostedde, der Knacki, das ist das Schlimmste, was man dir an den Kopf werfen kann.
Es ist völlig egal, wer spielt.
Spieler wie Mbappé landeten früher im Krankenhaus.
Ganz ehrlich werde ich erst sein, wenn ich nach meiner Karriere ein Buch schreibe.
Da sieht man, dass die Torwächter in all den Jahren mit den Feldspielern nicht mitgewachsen sind.
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Der Fußballgott hat da natürlich einen Anspruch auf die Position.
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund, glaube ich, Alcoholic.
Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.
Ich bin ja, im Gegensatz zu ihm, wie ruhig gestellt. Wenn ich so stehen würde wie er, manchmal, dieser Sumo-Ringer, das würde meine Kniegelenke ja gar net aushalte.
Dem Kampf gegen unsportliches Verhalten soll ja hier der Kampf angesagt werden.
Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.
Wenn jemand Rat braucht, wenn jemand Hilfestellung braucht, dann stehe ich zur Verfügung, dann bin ich jederzeit ansprechbar.
Als Spieler würde ich mir überlegen, in Mönchengladbach zu unterschreiben. Weggehen kannst du nämlich hinterher kaum.
Antony ist ein Super-Fußballer. Jetzt muss er noch lernen, Sportler zu werden.
Ist das jetzt schon der Eckball oder noch die Wiederholung?... Die Fans jubeln, auf der Gegenseite muss etwas passiert sein... Jürgen Röber sollte seiner Mannschaft sagen, dass sie nur auf der linken Außenbahn spielen soll, damit wir wenigstens etwas sehen.
Ihr könnt Eimer zum Kotzen mitnehmen.
Wir machen viele elementare Fehler. Manchmal musst du bei einigen Spielern beim Urschleim anfangen, und so viel Zeit hast du gar nicht, aus manchen Spielern noch bundesligataugliche Männer zu machen.
Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.
Als die Nachricht im Fernsehen kam, habe ich sofort ausgemacht.
Ich bin ehrlich: Fußball ist nichts für Frauen. Wenn Mädels auf dem Rasen rumtoben wollen, sollen sie ein Netz aufstellen und Tennis spielen.
Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Wenn ich mal im Training umspielt wurde, habe ich die ganze Woche gedacht: Hermann, wie kannst du so einen Zweikampf verlieren? Das gibt's doch überhaupt gar nicht!
Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.