Fußball ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur seine Kollegen verstehen.
Fußball ist eigentlich ganz einfach. Man muss nur seine Kollegen verstehen.
Wir hatten ein Dutzend Eckbälle - ich schätze so um die zwölf.
Noch Muskelkater vom Pokalhochheben?
Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!
Ein Gefühl wie in der Hochzeitsnacht.
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.
Als wir nach zwei Minuten die Latte getroffen haben, habe ich mich schon gefragt, wo das wieder hinführt.
Normalerweise schießt der eine Cola-Flasche vom Lattenkreuz!
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen, sonst könnten Sie ein Tor verpassen.
Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.
Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!
Solche Borussia wäre bei uns immer Meister.
Unser Zwei- beziehungsweise Dreikampfverhalten war ungenügend.
Was für ein Pass! Da lacht ja selbst der Ball...
Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées
Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.
Bei Real Madrid wird gern auch mal ein verdienter Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.
Die Zuschauer lachten ihn aus.
Wir haben keinen Daimler, der uns ein Stadion baut.
Ich habe mir auch schon oft gedacht, wenn welche eingelaufen sind - ich möchte keine Namen nennen - die sahen aus, dass mancher sagen musste: Der hat doch was eingenommen!
Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen.
Für uns wäre es besser gewesen, wenn wir heute gewonnen hätten.
Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.
Vollgas, das gehört sich als Bayern München, dass man versucht, Vollgas drauf zu gehen!