Ich habe schon eine Lederhose, aber die hat mir nicht der FC Bayern geschenkt.
Ich habe schon eine Lederhose, aber die hat mir nicht der FC Bayern geschenkt.
Lothar Matthäus kann man im TV immer zuhören. Er hat immer Recht.
Vor einiger Zeit war er noch ein Niemand, einer zu dem sie höchstens sagten: Geh mal rüber in die Turnhalle und räum' dort ein bisschen auf.
Klinsmanns eiliger Rückzug wird das ohnehin strapazierte Verhältnis zwischen Berlinerinnen und Schwaben auch nicht verbessern.
Ich nutze die Zeit mit meiner Frau, da kann ich Kraft tanken.
Von der klassischen Wohnqualität her gibt es sicher Posten, die schöner sind. Aber als ich in Rom Antonio Cassano vom Training nach Hause schicken musste, hat es mir auch nix genutzt, dass ich mir danach stundenlang das Colosseum anschauen konnte. Da hätte ich auch aufs Bayer-Kreuz sehen können.
Wäre mein Nachbar Everton-Fan, würde ich die Rollläden nie öffnen.
Der Fußball denkt derzeit nicht von Spiel zu Spiel, sondern von Ministerpräsidentenkonferenz zu Ministerpräsidentenkonferenz.
Ich halte nix von Sex vor dem Spiel, besonders weil ich mir das Zimmer mit Bachirou Salou teile.
Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen.
Die haben gesagt: Wenn Köln absteigt, ist das wie Köln ohne Dom. Das ist das Selbe wie in Kaiserslautern.
Das war ein typisches 0:0-Spiel.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Ich bin ein Kind des Ruhrgebiets. Da antwortet man auf die Frage nach der Nationalität mit Schalke, Dortmund oder Bochum.
Was macht ihr in der Kabine?
Er ist nicht der Typ Handlungsbevollmächtigter eines Groß-Konzerns, er kommt elegant daher, haut einen Spruch raus, pafft seinen Zigarillo.
Ich bin giftiger als die giftigste Kobra.
Ein Tor muss her, soll es nach 90 Minuten nicht noch so stehen wie jetzt.
Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.
Es gibt nichts Schöneres, als über Kritiker zu siegen!
Man muss vorsichtig sein mit solchen Aussagen, aber das war schon eine absolute Blamage.
Die Zeit der Kumpanei, des Auf die-Schulter-Schlagens und Bierchen-miteinander-Trinkens sind längst passé. Das haben wohl in Braunschweig einige noch nicht begriffen.
Bernardo Silva ist ein Kuschelbär.
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
Mavropanos ist kein Mann für zarte Rückpässe.
Die Kündigung ist dann dort gelandet, wo sie hingehörte. In meiner Gäste-Toilette.