Besser 60 gute Minuten als schlechte 90.
Besser 60 gute Minuten als schlechte 90.
Ist das Steno oder Pfälzisch?
Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.
Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga.
Lothar Matthäus kann man im TV immer zuhören. Er hat immer Recht.
Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.
Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern die Tore macht.
Es braucht eine gewisse Intelligenz, um die Zusammenhänge in der Bundesliga zu begreifen.
Ein ordentlicher Spieler. Nur an der Schnelligkeit mangelt es noch.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Die Tasche des Schiedsrichters ist wie ein Toaster, nach jedem Tackling springt eine Gelbe Karte heraus.
Ich musste lesen, dass sich der Meyer für klassische Musik interessiert. Da lachen sich ja alle, die mich kennen, halbkrank! Fürs Kulturelle ist eher meine Frau zuständig
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Der Hrubesch wird der erste Spieler in der Bundesliga sein, dem es gelingt, einen Freistoß aus 30 Metern mit dem Kopf zu verwandeln...
Ich lasse mir nicht vom Präsidenten meine Meinung verbieten. Manche können wohl die Höhenluft nicht vertragen.
Plötzlich stand Foda in der Kabine und gab mir das Geld.
Das Beste in Kürze: Das Spiel ist aus.
Ich habe nicht gesagt: Ihr beide werdet mal gute Trainer, ich habe nur gesagt: Ihr beide werdet mal Trainer.
Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.
Sebastian war ganz begeistert, wieder diesen Männerduft in der Kabine zu riechen.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Früher habe ich sehr oft gemacht, was die Silvia wollte.
Er kann nicht so gut flanken wie ich zu meiner Glanzzeit.
Selten hat die Kritik der Medien mit der internen so übereingestimmt wie diesmal.
Ich sehe mich als Toten, der jetzt wieder aufersteht.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.