Ich komme als ganz einfacher Soldat nach Bremen.
Ich komme als ganz einfacher Soldat nach Bremen.
Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.
Ich glaube, ich hatte noch nie einen Mitspieler, der so viele Tore verschuldet hat wie er und trotzdem immer gesetzt war.
Baumgart erzählt Märchen, ich kann ihm gern mal bei einem Kaffee nach dem Derby die absolut wahre Version des Wechsels erklären.
Klare Worte sind auch für einen Trainer nicht immer einfach.
Vielleicht in ich nicht normal, weil ich sportlich denke.
Ich will keine Karotten, ich will Möhren.
Mannschaften gibt es, die wollen das Beste. Bayern aber will einfach alles.
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Das habe ich zuletzt gesehen bei Karate Kid.
3:2 gegen Albanien, man ist geneigt zu sagen: Wir sind wieder wer.
Die Ambition ist sehr hoch...
Schalten wir rüber zum SV Schalke.
Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Angst ist ein schlechter Ratgeber und wir hatten ängstliche Momente.
Ich kenne ihn gut.
Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfballduell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen.
Sie haben den Titel auch deswegen gewonnen, weil der Rummenigge nicht mehr dabei war. Es war doch immer so: Wenn die früher siegten, dann hatte nur der Rummenigge gewonnen. Wenn sie aber verloren, wren es immer nur die restlichen sieben Zwerge.
Ich finde es unfair, Spieler auf dem Feld zu beurteilen. Deshalb mache ich auch keine TV-Shows.
Ich bin zu stark, um in Deutschland zu spielen!
So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.
Wout steht oft am Ende der Nahrungskette.
Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.
Beim dritten Begriff habe ich ein bisschen gebraucht, und dann ist mir das mit der Hyänenbande eingefallen. Keiner kann Hyänen leiden, aber die kriegen zum Schluss immer, was sie wollen. Vorne beißt eine dem Gnu in den Huf, die kriegt zwar noch einen Schlag ab, aber dann kommen von hinten schon wieder vier neue Hyänen.
Vielleicht versuchen wir es beim nächsten Mal mit Eisbein-Essen und Kornsaufen.