Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
Ich habe schonmal wieder Lust, einen wegzugrätschen.
Als ich noch für Union gespielt habe, war ich mit einigen Leverkusenern aneinandergeraten. Nachdem wir uns hier besser kennengelernt haben, sagten sie: Du bist ja gar nicht so ein Arsch!
Ich bin ein saumäßig schlechter Verlierer.
Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.
Wir haben uns das hoffentlich für Dienstag aufgehoben.
Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.
Ich bleibe!
Ich sagte zu Paul Gascoigne, dass sein IQ niedriger sei als seine Trikotnummer. Er antwortete: Was ist ein IQ?
Ich nehme meine Winterpause von Euch, Jungs.
Das wäre manchem Stürmer schwergefallen, den so reinzuschießen. Gut gemacht. Hätte nur noch gefehlt, dass er danach hochgesprungen wäre.
Ich konnte doch keinen mündlichen Vertag von Uli Hoeneß akzeptieren.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Ich habe mir vorgenommen, zum Schiedsrichter heute nicht viel zu sagen.
Was der Schiedsrichter jetzt macht, kann nicht sein. Es kann nicht sein.
Denkt daran: Auch einige von Euch können am Ende der Saison auf der Straße landen.
Ich war schon fünf Mal Tor des Monats.
Niki Laudas Zahnarzt!
Die Fans können ja nicht jeden Spieler beim Namen nennen, das sind zu viele.
Vor dem Spiel kam der Stefan Reuter zu mir und sagte: Heut' ist vielleicht was drin... ich wollt' ihm die gute Laune nicht verderben...
Ich denke, die Spitze werden wir auch nicht mehr hergeben.
Die Berichterstattung in der Bundesliga ist keine Spaßgesellschaft. Deswegen muss ich aufpassen, was ich sage.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Wir hatten letztes Jahr - ich glaube, das weiß jeder - eine Mannschaft, die qualitativ noch besser war als in diesem Jahr.
Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.
Wir Bundesligatrainer sind nicht die Mülleimer von allen Menschen.