Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Ich treffe meine Entscheidungen im Fußball nicht mehr aus dem Bauch heraus. Auf die Dauer ist das zu gefährlich.
Beckham ist ein toller Fußballer, aber er kann Paul Gascoigne nicht mal die Schnürsenkel binden.
Ich könnte zu den anonymen Alkoholikern gehen. Nur das Problem ist: Ich bin nicht anonym.
Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Der Knoten ist geplatzt - So laut, dass ich glatt erschrecke.
Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Wir haben ihm von den Lippen gelesen, damit er nicht wieder, wie nach der Auftakt-Niederlage in der Rückrunde gegen Stuttgart, sagen kann: Ihr könnt es halt nicht besser.
Ich muss ihn fragen, ob er nächstes Wochenende etwas Spezielles vorhat.
Diesen One-Night-Stand könnt ihr gerne mitnehmen.
Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.
Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir praktisch nicht über Fußball reden.
Die Einfachheit das ist die Schwierigkeit. Und darin liegt auch die Schönheit.
Es ist okay, wenn um uns herum die Menschen keine Geduld haben. Wir haben sie.
Das ist immer ein gutes Zeichen. Denn wenn ich die Platzwahl verliere, gewinnt meine Mannschaft in der Regel.
Da sitzt unser Trainer dick und fett und rührt sich nicht.
Wir geben eine Pressemappe heraus, in der alle Antworten auf die Fragen nach unserer Auswärtsschwäche gegeben werden.
Wir sind in der Rückrunde noch ungeschlagen, das ist sicher ein guter Start.
Bei uns springen vorne ja schon genug kleine Leute herum, was nützt mir da noch ein weiterer, dem du eine Leiter hinstellen musst, wenn er köpfen will?
Ich habe noch 500 Euro offen, weil ich ständig meine Regenjacke auf dem Platz liegen lasse. Wenn ich da jetzt auch noch zahlen muss, muss ich einen Zweitjob annehmen."
Fast mit Uli Hoeneß. Trapattoni und Matthäus hielten mich zurück. Das war kein Sieg der Vernunft.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich so etwas Gutes schon mal von meiner eigenen Mannschaft gesehen haben.
Heute werde ich keinen Tee trinken, sondern höchstens einen im Tee haben.
Spätzle hab ich zwar noch nicht gegessen, aber im Allgemeinen mag ich Geflügel!
Im Bus ist Luca Pfeiffer der Howard Carpendale der Mannschaft.