Schmerzen gibt es am Spieltag nicht, Krankenscheine erst nächste Woche.
Schmerzen gibt es am Spieltag nicht, Krankenscheine erst nächste Woche.
Netzers Kommentare sind wie sein Haarschnitt – langweilig.
Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften
Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
Von Bierhoff halte ich nichts. Ob der jetzt mal ein Spiel gut spielt oder schlecht, das ist mir egal. Das ist ein Stürmer, der immer nur hofft, dass ihm der Ball auf den Kopf kommt.
Es gibt viele Maiers, aber nur einen Sepp Maier. Es gibt auch viele Pfaffen, aber nur einen Jean-Marie.
Scholl holt Gold im Gewichtheben.
Ich bin ein Typ der alten Schule. Für mich haben immer nur die Champions League und der UEFA-Cup gezählt, wie die Europa League früher noch hieß.
Ein Mann kann Frauen wechseln. Politische Parteien oder Religionen. Aber nicht den Lieblingsverein.
Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!
Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.
Es fehlt immer ein bisschen. Und dadurch fehlt am Ende ziemlich viel.
Es sind nur vier Punkte bis Platz drei. Wir streben einen einstelligen Tabellenplatz an und schauen dann, was noch möglich ist.
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!
Ich haue sie zusammen und jage sie die Treppe hoch. Ich tue alles, um es hinzukriegen.
Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erst mal erkämpfen.
Das ist ein Spiel mit finalem Charakter. Aber selbst bei einer Niederlage geht es noch weiter.
Wir spielen noch schlechter als das Wetter.
Des isch keine Missachtung, des isch meine Dummheit.
Ryan Giggs ist kein zweiter George Best. Er ist ein zweiter Ryan Giggs.
Meine innere Uhr steht auf Null.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Kaiserslautern war nie was Angenehmes. Weder dort zu spielen, noch die Anfahrt mit dem Zug von München oder Gelsenkirchen.
Letztlich zählt das, was auf dem Platz ist, und das ist, was zählt.
Er spielte ohne Tal und Fehdel.