Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel.
Fußball ist wie Schach - nur ohne Würfel.
Es hat sich angefühlt wie ein volles Haus.
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Wenn man als Amateur das Pokalendspiel erreicht, war Hertha BSC schon vor dem Finale der wirkliche Sieger.
Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.
Es war das schlechteste Spiel, das ich je von der deutschen Mannschaft gesehen habe.
Ich möchte den Verein nie verlassen. Ich möchte bis zu meinem Lebensende hier bleiben und am liebsten noch darüber hinaus.
Wir haben Dame hier im Raum!
Einige müssen ihre Bauchmuskeln trainieren, obwohl sie nicht mal wissen, was das ist. Wenn wir die trainieren, kommen sie am nächsten Tag an und meinen, sie haben was mit dem Blinddarm.
Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.
Wir haben keinen Daimler, der uns ein Stadion baut.
Wir müssen diese elementaren Fehler abstellen. Das ist schwerer gesagt als getan.
Nein, ich freue mich! Was erwarten Sie denn als Antwort?
Das Leben ist eines der härtesten.
Halloween in Deutschland - und in Hamburg hat jemand versucht, Uwe Seeler ein Teelicht auf die Zunge zu stellen.
Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.
Wir hatten heute ein Zweikampverhalten wie Autogrammjäger.
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.
Ich kann mich an keinen Fußball-Wettbewerb mit belgischer Beteiligung erinnern, für den Belgien nicht als "Geheimfavorit" galt.
Ich gehe nicht schlechthin zur Bundesliga, sondern zu den Bayern.
Die Schiedsrichter hören zu wenig auf ihren Bauch. […] Wir werden oft auch darauf programmiert du darfst nur das pfeifen, was du siehst. Absoluter Quatsch. Du musst auch mal was pfeifen, was du nicht gesehen hast.
2008 trafen wir beim FC Bayern eine wegweisende Entscheidung: Wir sind ein Kaufverein und kein Verkaufsverein.
Ich erzähle keinen Mist, wenn ich sage, dass wir einen Punkt verdient gehabt hätten.
Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!
Wir fahren hin, haun die weg und fahren wieder zurück.
Ich habe in Schweden gemerkt: Selbst die wärmsten Empfehlungen bringen einem manchmal nur kühles Entgegenkommen ein.