Die besten Zitate rund um den Fußball

Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.

Ich halte es für wichtig, dass die Verhandlungen mit Spielern künftig aus einer Hand geführt werden. Deshalb wird dem Karlheinz ein Jurist zur Seite gestellt.

Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.

Wichtig ist auch, dass der Mannschaftsbus vorwärts ins Müngersdorfer Stadion fährt.

Scholl holt Gold im Gewichtheben.

Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.

Mein Sohn wünschte sich: Papa, spiel noch ein bisschen Bundesliga.

Ich habe absichtlich falsch ausgewechselt, damit wir nicht zu hoch gewinnen.

Was soll's? Die Leute warn zufrieden vom Stadion, nur mir nicht.

Malic ist ein Spieler der nie stinkt wenn er nicht spielt. Er spielt aber meistens.

Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.

Wir leben in einer weltweiten Pandemie, aber selbst wenn jetzt noch zwei Drittel der Welt in Flammen stehen würden, dann würden wir immer noch Fußball spielen müssen.

Jetzt hat der Lionel mehr Tore als ich bei Weltmeisterschaften. Wie hat er das nur gemacht?

Ich hätte lieber woanders gewonnen.

Alles wunderbar. Wir peitschen doch die gesamte Bundesliga vor uns her!

Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.

Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss.

Ich komme nicht hierher, um Urlaub zu machen, sondern um etwas zu gewinnen.

Wenn man glücklich ist in der Ehe, verlässt man ja auch nicht seine Frau.

Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.

Es muss eine Kehrtwende geben. Und die muss 360 Grad sein.

Ohne solche Kinder wird die Liebe zum Fußball schnell erwachsen.

Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.

Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.

Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.

Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wann die Siebzigerjahre waren.