Das Lächeln von Jürgen Klinsmann kann einer Großstadt 76 Tage Energie liefern. Das war zu beweisen, und damit dürften viele Probleme unserer Zeit gelöst sein.
Das Lächeln von Jürgen Klinsmann kann einer Großstadt 76 Tage Energie liefern. Das war zu beweisen, und damit dürften viele Probleme unserer Zeit gelöst sein.
Andere Mannschaften schaffen es auch nicht gegen tief stehende Mannschaften, Chancen zu kreieren - und wir manchmal auch nicht. Deshalb sind wir Freiburg und nicht der FC Barcelona. Und die haben auch manchmal Probleme.
Gib mich die Kirsche.
Wenn Deutschland fünf Möglichkeiten bekommt, erzielen sie sechs Tore.
Da kann er sich doch freuen, mit mir spielen zu können.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!
Wir müssen wohl ein Jahr drinnen spielen, um uns daran zu gewöhnen.
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Wir waren die graueste aller grauen Mäuse.
Nach dem 1:2-Anschlusstor hatten wir Kacke in der Hose.
Fußballer sind eben gute Schauspieler!
Trainer, holen Sie mich hier raus!
Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.
Es ist ja nicht so, dass wir letzte Saison alles in Grund und Boden gespielt hätten. Da haben wir auch von der Schwäche der Anderen profitiert.
Scheißegal, wer hier Präsident ist! Scheißegal, wer hier Trainer ist, wenn wir nicht bald Punkte machen, haben wir alle keine Jobs mehr.
Ich wollte es eigentlich nicht verraten: Um Max Kruse zu stoppen, veranstalten wir ein Poker-Turnier und hoffen, dass er teilnimmt.
Ich bin völlig unmusikalisch.
Da war ich 18, ich glaubte immer noch, den Sprung schaffen zu können.
Dass Sie Kritik äußern, ist legitim und nachvollziehbar. Aber Sie müssen auch akzeptieren, dass ich damit nix anfangen kann. Und sie mich nicht interessiert, weil ich glaube, dass ich mehr Ahnung habe.
Wir dürfen uns nicht treiben lassen von den Ergebnissen der anderen und skurrile Ideen entwickeln, auch wenn es ein Stück weit verleitet, nervös zu werden.
Bei uns kann es nicht mehr passieren wie inne Vergangenheit, dass bei der Jahres-Hauptversammlung alle Fans besoffen sind, einer ans Mikrofon kommt , ne gute Rede hält und plötzlich Präsident ist.
Ich bin ein 08/15-Bielefelder, der in Berlin wohnt und Oberfranke ist.
Wir wollen uns nacheinander einen nach dem anderen da oben runterholen.
Wir machen es wie gute Ehemänner: Was wir auswärts verdienen, geben wir zu Hause wieder ab.
Ich habe nie die Verzweiflung verloren oder mich aufgegeben.