Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.
Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Als wir das letzte Mal hier gewonnen haben, wurden die meisten meiner Spieler noch gestillt.
Sonntags könnte bei uns Real Madrid spielen und das Stadion wäre nicht ausverkauft.
Bei uns bin ich die Frau Rehhagel.
Mensch, Erich... im Prinzip müsstest du den Titel gewinnen, denn ich hab ihn ja schon einmal gewonnen.
Marco Reus wird es nicht sein.
Auf gut Deutsch: Wir hatten noch nicht mal Zeit zum Kacken.
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Der Trapattoni spricht mittlerweile besser deutsch als der Augenthaler bei der Brotzeit.
Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.
Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.
Die Schotten sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten.
Es gibt den ein oder anderen Experten, der es nicht geschafft hat, meinen Namen richtig auszusprechen, der aber meine Loyalität in Frage stellt und sich über meinen Charakter äußert. Das finde ich ein bisschen unfair.
Wir müssen wohl ein Jahr drinnen spielen, um uns daran zu gewöhnen.
Meine Spieler haben alle einen Zipfel.
Das Endresultat bleibt immer Gulasch.
Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.
Mir ist egal, was Beckenbauer sagt.
Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.
Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.
Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen.
Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert.
Man ist sich bei Bayer Leverkusen einig: Berti Vogts darf weiter die Spiele von der Tribüne aus beobachten. Nur muss er ab Sommer halt Eintritt bezahlen.
Es testet ja auch niemand im Vorfeld, ob das Oktoberfest funktioniert.