Das Hauptproblem ist der Kopf!
Das Hauptproblem ist der Kopf!
Bis auf die 12 Karten war’s fast ein Freundschaftsspiel.
Wir waren heute wie eine Vorspeise.
Er redet eine ganze Nacht mit jemandem freundlich, offen und witzig. Am nächsten Morgen grüßt er den gleichen Mann kaum noch.
Der Trainer hat gesagt: ,,Genau!" Das werde ich ihm nie vergessen.
Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese. Aber hier spielt gar kein Chinese mit.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Das war eine Frechheit von meiner Mannschaft.
Klare Worte sind auch für einen Trainer nicht immer einfach.
Hamburger waren sehr defensiv, da wollten wir nicht in offene Netz laufen.
Das ist im Moment die wahrscheinlich beste Mannschaft der Welt.
Der Hoeneß glaubt immer noch, dass er der Größte ist. Der kann mir mal den Hobel blasen.
Das Angebot von Inter Mailand war so gut, dass meine Mannschaftskameraden gesagt haben: Das musst du annehmen, wir bringen dich mit Blumen zum Flughafen.
Dieser Konzern schädigt die Umwelt und seine Mannschaft den Fußball.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Zum Glück hatten wir Glück.
Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.
Ist das der deutsche Fußball - oder nur eine Momentaufnahme?
Ein Verein gehört nicht einem Menschen - sondern den Menschen, die sich mit ihm identifizieren.
Und für Matthäus, Sforza und mich als ,,10"-Kandidaten können wir ja beim DFB beantragen, die ,,10a", ,,10 b" und ,,10 c" zu genehmigen.
,,Wir haben leider mit einem Mann weniger gespielt" - ,,Wie versteht man das?" - ,,Ohne Torwart!"
Ich glaub, de Huub Stevens hat grad die Antwort g'gebe...
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Der österreichische Fußball ist sukzessive in eine schwierige Situation geschlittert, weil sehr viele durchschnittliche Ausländer gekauft worden sind. Da fahren Vereinspräsidenten an den Plattensee auf Urlaub und bringen sich dann vier Kellner mit.
Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.