Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Das Vertrauen ist da.
Ich habe eine Oberschenkelzerrung im linken Fuß.
Bei aller Freundschaft: Ich habe es nicht übers Herz gebracht, den Austrianern nach einer Niederlage die Hand zu geben.
Wenn jeder andere Spieler einen Stefan Effenberg ersetzen könnte, wäre Effenberg überbezahlt.
Everton? Wenn ich einen Mittelklasse-Verein mit nutzlosen Eigentümern trainieren wollte, könnte ich auch zu Manchester United zurückgehen.
Mich haben schon viele Metzger genannt, weil ich oftmals auch als Stürmer im Training einen umgrätsche.
Paul Breitner konnte beim Länderspiel in Sofia die Erwartungen nicht erfüllen. Während des Spiels regnete es fast ununterbrochen.
Wenn jetzt noch jemand ein Mentalitätsproblem hat, dem kann man nicht mehr helfen.
Wenn er sagt, er könne mich nicht riechen und andererseits wenigstens Leistung gebracht hätte, wäre ich sogar bereit gewesen, mein Rasierwasser zu wechseln.
In Gladbach stehe ich vor einem Müllberg, in München stehe ich vor dem Brenner.
Also, wenn ich Berti Vogts wäre und die Wahl hätte zwischen Jürgen Klinsmann und Ulf Kirsten, dann würde ich Olaf Marschall nehmen.
Wo ist denn Bayern jetzt enteilt?
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.
Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.
,,Sie wirken noch relativ gefasst..." - ,,Ja, soll ich jetzt die Kamera hier einschlagen oder was?"
Ein Spiel ist erst vorbei, wenn der Schiedsrichter pfeift und ich nicht mehr brülle.
Es geht nicht um den kurzen Ball, es geht nicht um den langen Ball. Es geht um den richtigen Ball.
Diese grauen Katakomben sind eine Zumutung für Sie.
Mit Sprüchen wurde noch nie ein Spiel gewonnen.
Ich beantworte nur Fragen zum Spiel. Wenn Sie Fragen zum Spiel haben, werde ich diese beantworten.
Da liegt wieder einer am Boden, Burgnich ist soeben verstorben, sehe ich, aber… Nein, er steht auf, er steht auf – weil der Ball hereinkommt.