Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Ich war extra in der Bibliothek und habe das Buch gesucht: 'Wie schlägt man den FC Bayern?' Ich habe es nicht gefunden.
Ich habe den Journalisten gesagt, sie sollen mich in Ruhe lassen. Sonst mache ich weiter, bis ich 100 bin.
Wenn mich einer in der Zeitung Zigeuner genannt hat, habe ich in aller Öffentlichkeit Schreibtischmörder zu ihm gesagt.
Die Farbe hat mir sowieso nicht gefallen.
Ich bin es leid, gegen solche Mannschaften zu verlieren. Was will denn Schalke im UEFA-Cup?
Meines Wissens ist eine Bundesliga-Saison noch nie im September beendet worden.
Wenn du solche Spiele wie heute in Wolfsburg vergeigst, dann wirst du eben nicht mit zehn Punkten Vorsprung Meister, sondern nur mit einem.
Im Übrigen vermarkte ich lieber Frauen. Die wissen was Geld ist und können keine Spielerfrauen heiraten.
Zum Start ein Punkt? Das ist für uns was Neues!
Ich mache schöne Augen, die Stuttgarter Abwehr hat keine Chance, der Torwart auch nicht, das ist Ailton.
Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
Ich glaub, de Huub Stevens hat grad die Antwort g'gebe...
In der 2. Bundesliga war es aufputschend für mich wie sieben Tassen Kaffee, in der Bundesliga sind es mindestens elf.
Der liebe Gott in seinem Zorn / schickt Bielefeld statt Paderborn.
Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.
Mann! Mehr Abseits geht nicht! Also ehrlich!
Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.
Man soll auch die anderen Mannschaften nicht unter dem Teppich kehren lassen.
Wir haben unsere Gegner nicht unterschätzt. Sie waren nur besser, als wir dachten.
Im Vergleich zu den Artikeln, die sie schreiben, sind die Märchen aus Tausendundeiner Nacht empirische Untersuchungen.
Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Wenn Deutschland die EURO 2000 gewinnt, werde ich nie wieder Fußball gucken.