Man kann von seinen Lippen ablesen: Be brave! Seid mutig!
Man kann von seinen Lippen ablesen: Be brave! Seid mutig!
Mit Kindern gewinnst du nichts!
Was der Schiedsrichter jetzt macht, kann nicht sein. Es kann nicht sein.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Im Tennis würde man sagen: Unforced Errors.
Ballack wäre im Falle eines Finalsieges nur Weltmeister auf dem Papier.
Auch in dieser Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des Platzes aus.
Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.
Ich war froh, dass wir den FC Bayern gleich im ersten Spiel hatten. Wenn diese Star-Truppe erst mal eingespielt ist, hat man kaum eine Chance.
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Wie die Toten Hosen schon gesagt haben: Der FC Bayern versaut den Charakter. Karl-Heinz Rummenigge ist schon etwas länger bei den Bayern. Sein Motto, wenn es um Geld geht: Paragraf 1 - alles meins!
Spielen wie gegen Madrid, der Schiedsrichter muss nach 90 Minuten abpfeifen, und der Trainer darf nicht so dämlich auswechseln.
Zum Schluss mussten wir Markus Happe einen Kompass geben, damit er den Weg in die Kabine findet.
Der Vereinsname Eintracht ist der beständigste Witz im Fußball.
Gerade zu Hause liegt unsere Heimstärke.
Ich knie mich voll rein für die Jungs - und natürlich auch für mich.
Natürlich hat man Ziele, aber ich formulier doch nicht für den SC Freiburg: Mir wolle in den Europapokal, mir wolle in die Champions League. Da mach ich mich ja fertig!
Ich bereue nur das, was ich vielleicht nicht getan habe.
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
Gäbe es ein Stadion für 4,5 Millionen Menschen - es wäre voll.
Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.
Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Seine Wade ist immer noch nicht da, wo sie hin muss.
Ich hatte schon vorher das Gefühl, dass die Mannschaft noch nicht reif für die Bundesliga ist. Aber dass einige Spieler so weich in der Birne sind, hätte ich nicht gedacht.